Mein Leben mit Onkel John
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... durch die Zeit zu kommen.
Als ich mit knapp 18 mein Abitur machte, war ich immer noch Jungfrau. Ich hatte Ben, meinen Freund, den ich wann immer es möglich war mit einem Blowjob beglückte. Es war gut für ihn und gut für mich. Ich liebe Schwänze und ich liebe den Geschmack von Sperma und das Ganze hatte noch etwas anderes Gutes: ich konnte nicht schwanger werden. Safer Sex eben.
Der Tag meines achtzehnten Geburtstages war nur wenige Tage nach meinem bestandenen Abitur. Also bereiteten John und ich gemeinsam ein schönes Essen zu und buken eine Geburtstagstorte. Nach dem Essen ging ich zu meinen Freunden feiern und kam ziemlich angetrunken und aufgegeilt nach Hause.
Mein Onkel John schimpfte nicht, sagte keinen Ton. Er nahm mich nur auf die Arme, trug mich in mein Zimmer und legte mich auf das Bett. Ich war den ganzen Abend über schon rattenscharf gewesen und hatte Ben zweimal ausgelutscht. Ich lag mit juckender Möse auf meinem Bett und mein Onkel saß neben mir und schaute mich nachdenklich an.
„Kannst du dich alleine ausziehen, Liebling?"
Natürlich konnte ich, doch in diesem Moment stach mich der Hafer.
„Ich weiß nicht, John. Hilfst du mir bitte?" sagte ich mit wehleidig gespieltem Gesichtsausdruck.
Gemeinsam zogen wir mich bis auf den Slip aus. John wollte mich unter die Decke schieben, als ich meinte: „Nein, John. Den Slip auch noch!" Dann log ich: „Ich schlafe immer nackt!"
John schaute mich ernst an, dann half er mir den Slip auszuziehen. Während ...
... er ihn über meine Beine zog, sah ich, wie sein Blick fest auf meine rasierte Pussy gerichtet war.
„Du rasierst dich?" fragte er.
Ich nickte. „Gefällt es dir? Das machen heute alle!"
Ich spreizte neckisch die Beine und sein Blick sog sich sofort an meinen Mösenlippen fest. Meine Hand griff seine und legte sie auf meinen Venushügel.
„Fühl mal! Alles ganz glatt!" Ich bewegte seine Hand hin und her. Ich war schlagartig nüchtern.
Mein Onkel wollte seine Hand wegziehen, doch ich drückte sie fest an mich und schob sie immer tiefer. Schließlich lag sie auf meinen Mösenlippen. Hier war es feucht und warm.
Langsam begann ich seine Hand hin und her zu reiben. Ich war so aufgegeilt und es tat so gut, seine Hand dort zu spüren, dass ich nicht aufhören konnte.
Schließlich nickte mein Onkel, lächelte mich an und übernahm die Initiative. Behutsam begann er mit dem Finger in mich einzudringen und mich zu streicheln. Ich war am Ziel meiner Träume, als ich mich ekstatisch aufbäumte und seine Hand in meinem Saft badete.
„Schlaf jetzt!" sagte John sanft und deckte mich zu.
Obwohl ich sauer war, dass er mich so heiß zurückließ hatte war ich doch froh. Der Bann war gebrochen! Diese Nacht hatte ich sehr feuchte Träume und mehr als einmal kam John darin vor.
3
Als ich am nächsten Morgen aufwachte und mich leichte Kopfschmerzen plagten, kam der gestrige Abend wieder in Erinnerung. Ich rappelte mich auf, ging duschen und zog mir nur eine Shorts und ein T-Shirt an.
In ...