1. Mein Leben mit Onkel John


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Frau machte und mit dem ich mehr als einmal das Bett teilen wollte?
    
    Ich nahm seine Hand und drückte sie. „Ich denke darüber nach", sagte ich leise.
    
    „Das ist mehr, als ich zu hoffen gewagt habe", erwiderte John glücklich.
    
    In meinem Inneren wusste ich es längst: mein Onkel war genau der Mann, auf den ich gewartet hatte. „Den Richtigen", den, der mich zur Frau macht. Meine Möse war klatschnass und juckte wie verrückt.
    
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    Den ganzen Tag über lenkte ich mich ab, alberte mit meinen Freundinnen herum, ging Shoppen. Als ich an einem Dessous-Laden vorbeikam, dachte ich plötzlich, was John wohl gefallen könnte und ich kaufte ein teures rotes Dessous-Set, das nur aus sehr wenig Stoff bestand. Schon als ich in der Umkleidekabine stand und es anprobierte, musste ich an John denken, und wie er mich berührte.
    
    Erneut lief ich fast aus!
    
    Abends ließen wir uns etwas von unserem Lieblings-Chinesen kommen und tranken dazu einen leckeren Weißwein.
    
    Ich war beschwipst und mutig, als ich zu John sagte: „Möchtest du sehen, was ich mir heute gekauft habe?"
    
    Natürlich wollte er es eigentlich nicht, welcher Mann hat daran schon Interesse. Aber er war höflich und interessiert genug, mir mit einem leisen „Ja" zu antworten. Und genau dafür liebte ich ihn.
    
    Er lehnte sich zurück und vermutlich erwartete er eine lange, ermüdende Modenschau.
    
    Ich schmunzelte und zog mich um. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam trug ich nur noch den roten Büstenhalter, der gerade eben so meine ...
    ... Brustwarzen bedeckte und den dazu passenden Stringtanga, dazu schwarze High Heels.
    
    Meinem Onkel fiel die Kinnlade herunter. „Du hast dir Unterwäsche gekauft?"
    
    „Ja, für uns", sagte ich leise.
    
    „Was heißt für uns?" fragte er mit trockener Stimme.
    
    „Überleg mal", sagte ich und setzte mich auf seinen Schoß. Unsere Gesichter näherten sich.
    
    „Dann heißt das..."
    
    Wieder nickte ich. „Ja, ich will, John. Ich will mit dir schlafen, mit dir Sex haben, will, dass du mich zur Frau machst. Ich will dir gehören. Dasselbe, was du für mich immer schon gefühlt hast, fühle ich auch für dich."
    
    Mein erwachsener Onkel sah aus wie in Kind, das man zu Weihnachten glücklich gemacht hatte. Wir küssten und umarmten uns.
    
    Wir gingen zusammen in sein Schlafzimmer mit dem Doppelbett, wo er mich andächtig auszog. Anschließend bedeckte er meine Brüste und meine Nippel mit tausenden von Küssen.
    
    Ich zog ihn aus, dirigierte ihn aufs Bett und hockte mich zwischen seine Beine. Mit dem Lutschen eines Schwanzes kenne ich mich ja ganz gut aus, dachte ich und begann Johns Schwanz erst zu wichsen und dann in den Mund zu nehmen.
    
    Er reagierte wie ein typischer Mann. Schnell wuchs sein Pimmel in meinem Mund und er legte mir die Hand auf den Kopf und begann mich sanft zu steuern. Sein Schwanz war größer als der von Ben und ich hatte einige Mühe ihn im Mund zu behalten, zumal er ihn behutsam immer tiefer in meinen Mund schob.
    
    Als ich zum ersten Mal würgen musste, zog er mich hoch und legte mich aufs ...
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