Die Perversen, Teil 1
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: catsforman1
... eine Weile auf mir liegen und begann dann mit langsamen Bewegungen mit seinem Glied in meiner geöffneten Spalte auf und ab zu stoßen. Allmählich begann ich seine Bewegungen mit meinem Unterleib zu unterstützen. Erst als ich vollkommen erschöpft von Lust und Wonne unter ihm lag, beruhigte sich Ellens Mann ebenfalls. Nach einer Weile begann er mich zu entkleiden. Er gab nicht eher Ruhe, bis das ich splitternackt entkleidet war. Ich sah, das sein Glied noch genauso stand wie vor meiner Entjungferung. Wie ich nun so splitternackt auf der Couch lag, legte Ellens Mann ebenfalls alle Kleidungsstücke ab. Er küsste meine Oberschenkel. Meine Erregung stieg aufs Neue. Er lag bald wieder auf mir und führte sein Glied lüstern in meine nun deflorierte Liebesspalte ein, was ich auch freudig geschehen ließ.
Ich wurde verrückt vor Erregung, und sie stieg derart, dass ich aufschrie, wie er seinen Samen in meine Spalte spritzte. Wir waren beide vollkommen befriedigt. Beim Verabschieden lud mich Ellens Mann zum anderen Morgen wieder ein. Ich versprach, pünktlich wieder zu erscheinen.
Den ganzen Abend fieberte ich auf den Augenblick, das ich die Wohnung meiner Freundin Ellen wieder betreten konnte. Ich dachte an Ellens Erzählungen und hoffte, das ich nun alles selber erleben würde. Als die Zeit heran war, klingelte ich mit leichtem Herzklopfen an der Wohnungstür. Er öffnete sofort und ich schlüpfte ungesehen herein.
Heute konnten wir ungestört die Stunden des Glückes genießen. Ich hatte ...
... meine schönste Wäsche an und gefiel Ellens Mann auf das Beste. Schon im Flur lagen wir uns in den Armen und küssten uns verzehrend. Er drückte seinen Unterleib fest an den meinen. Schon beim Erwidern dieses Druckes spürte ich ein Prickeln durch meinen Körper gehen, das noch dadurch erhöht wurde, weil er dabei über meine Brüste strich. Dann nahm er mich auf seine starken Arme und trug mich in das eheliche Schlafzimmer, in dem ich schon oft mit meiner Freundin Ellen herumgetollt hatte. Er begann mich zu entkleiden, wobei ihm meine jugendliche Reizwäsche sehr gefiel. Als ich nackt war, küsste er mich am ganzen Körper und legte mich dann zärtlich auf das Bett. Es dauerte nur kurze Zeit, bis er sich ebenfalls ausgezogen hatte und zu mir ins Bett stieg. Lächelnd sagte er: „Sieh Dir erst einmal richtig einen Mann an. Bisher hast Du ja noch keine Gelegenheit dazu gehabt.“
Zuerst noch zögernd richtete ich mich auf. Ganz leicht berührte ich seine Oberschenkel, um allmählich immer höher bis an sein Glied zu fahren. So spielte ich erst eine Zeitlang daran, bis ich nicht mehr widerstehen konnte, das Glied zu küssen. Nachdem ich genügend den ersten Mann in meinem Leben nackt betrachtet hatte, legte ich mich wieder neben ihn. Aber bald lag er wieder auf mir und stieß mit seinem Glied in meiner Scheide hin und her. Es dauerte nicht lange, bis unsere Erregung auf dem Höhepunkt war und es uns in Strömen kam. Ich vergaß dabei alles, umschlang ihn mit meinen Schenkeln, um dadurch sein Glied ...