1. Die Perversen, Teil 1


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: catsforman1

    ... ist es mit großem Reiz verbunden, wenn sie zusehen können, wie stramme Mädchen- und Jungenpopos unter Rute, Ausklopfer oder Stock zappeln und zittern“.
    
    Nach einer kurzen Pause meinte ich, über meinen Mut selbst erstaunt, dass ich dieses auch mal erleben möchte. Seine Gegenfrage war nur „Was denn? Das schlagen oder geschlagen werden?“ „Beides!“ antwortete ich.
    
    Ellens Mann stand sofort auf und holte aus dem Schrank einige dünne und lange Stöckchen, eine schlanke Birkenrute mit vielen dünnen Zweigen und einen Ausklopfer mit acht weichen Lederriemen. Auf sein Geheiß legte ich mich mit dem Bauch über das Bett und erwartete voller Spannung und ein klein wenig ängstlich seine ersten Streiche.
    
    Ellens Mann begann mit dem Rutenbündel leicht über meinen Rücken zu streichen und verabfolgte jedes Mal meinen herausgestreckten Pobäckchen einen leichten Hieb. Dann folgte ab und zu ein kräftiger Hieb. Ich empfand keine Schmerzen, sondern nur ein wohliges geiles Kitzeln. Nach einer Weile sagte ich: „Darf ich das auch machen?“ Lachend legte sich Ellens Mann auf dem Ehebett zurecht. Bei ihm ergriff ich aber ein Stöckchen und begann mit langsamen Schlägen. Nach einem Dutzend leichter Hiebe sagte er zu mir: „Du kannst ruhig fester zuschlagen!“ ...
    ... Diesem Wunsch folgte ich gern. Ich war schon in eine gehörige Erregung geraten, mehr, als wenn ich geschlagen werde. Nach ungefähr 25 dieser kräftigen Hiebe sagte er erregt: „Nimm jetzt die Peitsche!“ Meine Erregung stieg in eine bisher nie gekannte Wollust. Nach den ersten nicht recht geglückten Streichen sprang Ellens Mann plötzlich auf und holte aus dem Nachttisch eine seidene Wäscheschnur. Sein Schwanz stand zum Bersten.
    
    Heftig atmend übergab er mir die Kordel und sagte: „Ich will dein Sklave sein, binde mir erst die Hände und Füße zusammen und peitsche mich dann.“
    
    Voller Geilheit folgte ich seinem Wunsch. Dann lag er wehrlos auf Ellens Bett. Ich gab ihm zuerst einen nicht allzu festen Schlag auf den Rücken. Er zuckte dabei zusammen. Der nächste Schlag folgte aber noch fester auf seine strammen Männerbacken. In größeren Abständen folgte so Schlag auf Schlag. Meine Erregung war so stark, das ich mir nicht zu helfen wusste, als meinen rechten Zeigefinger sicher und geschickt tief in meine Scheide zu bohren und den geschwollenen Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Nachdem es mir gekommen war, ebbte meine Geilheit langsam ab. Ich band ihn los und warf mich in seine Arme.
    
    Ende Teil 1
    
    Wird bei positiver Aufnahme fortgesetzt. 
«12345»