Die Perversen, Teil 1
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: catsforman1
... noch tiefer in meine Scheide zu bekommen. Es passte mir gar nicht, als er sein Glied herauszog. Aber es sollte sofort weitergehen. Ich musste mich wie ein Hündchen auf allen Vieren hinknien und den Oberkörper auf die Ellenbogen stützen. In dieser Stellung kniete er sich hinter mich. Mit beiden Armen umfasste er meinen Unterleib und führte sein Glied wieder ein. Er begann mit langsamen, vorsichtigen Stößen, dass bei dieser Stellung sein langes Glied bis zum letzten Millimeter in meine unberührte Mädchenvotze drang.
Nach diesem Akt, bei dem mir der Liebessamen an den Schenkeln herunter lief, gingen wir ins Bad. Wir wuschen uns gegenseitig, ließen frisches Wasser in die Wanne laufen und blieben weiterhin im Wasser sitzen. Ich musste mich mit dem Gesicht zu ihm auf seine Oberschenkel setzen, so das seine Schenkel zwischen meinen Beinen waren. Auf seine Anweisung hob ich meinen Unterleib, und aufs neue bohrte sich sein Schwanz in meine Muschi. Während ich diesmal die begattenden Bewegungen machte, umspielte seine Zunge abwechselnd meine Brustwarzen. Ich wurde immer wilder dabei, bis es uns wieder kam und wir uns nochmals säubern mussten.
Kaum lag ich wieder auf dem Bett, so lag Ellens Mann wieder über mir. Diesmal aber umgekehrt, so dass sein Kopf zwischen meinen Oberschenkeln lag. Während seine Finger an meiner Muschel spielten, küsste er meine strammen, runden Oberschenkel. Ich lag mit geschlossenen Augen da und hoffte, daß seine Zunge bald die Spielereien seines Fingers ...
... übernehmen würde, was ich ja bei Ellen immer wieder so geliebt hatte.
Dann war es endlich soweit. Mit seinen Händen schob er meine Mädchenschenkel weit auseinander und seine Zunge spielte, leckte und küsste an der empfindlichsten Stelle, die eine Frau überhaupt besitzt. Die Erregung stieg, so dass ich mich irgendwie abreagieren musste. Ich krallte meine Hände in seine Oberschenkel und zog seinen Unterleib so über mich, das ich sein Glied auch mit meiner Zunge liebkosend bearbeiten konnte.
Ich umspielte erst seine Eichel mit der Zunge und nahm dann das Glied in den Mund und lutschte mit meinen Lippen auf und ab. Als er mir sein Glied entziehen wollte, merkte ich, das bei ihm der Höhepunkt bald erreicht war. Mein Wollustgefühl war so stark, daß ich einen Sieg davontragen musste. Ich hielt ihn eisern fest. Ich verstärkte das Saugen und Lutschen meiner Lippen, bis sein Samenerguss erfolgte.
Aber auch damit begnügte ich mich nicht. Ich saugte ihm jeden Tropfen seiner Männlichkeit aus. Schließlich waren wir für eine Weile befriedigt. Eng aneinander gepresst lagen wir zusammen. Ich wollte nun alles erleben. Weil ich von Ellen wusste, welche Tollheiten sie schon mit ihrem Mann getrieben hatte, fragte ich ihn keck: „Ist es wahr, dass auch das Schlagen mit Stöcken und Ruten ein sehr schönes Gefühl sein kann“. „Oh ja“, antwortete er, „Es gibt sogar Leute, die werden allein dadurch befriedigt. Die einen lassen sich schlagen und die anderen wollen jemand schlagen und für Dritte ...