Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Nippeln zu einem weiteren, so empfindlichen, so sehr reizbarem, Sexualorgan macht, ist es doch so gar kein Wunder, wenn meine Gedanken genau dahin abschweifen, wo sie Thorsten am liebsten dauernd und nur hätte.
Mein Kopfkino springt von einem Szenario zum anderen. Von einem dominanten Mann, der hier im Bus mit mir spielt und sein Glück versucht, zu zwei Jungen, die links und rechts neben mir hier im Bus sitzen und mich necken, bis sie erkennen, was sie sich alles erlauben können, bis zu dem Pärchen, dass mich auffordert dort in der letzten Reihe doch mitzumachen und wie wir zu dritt frivol kuscheln und wir, beiden Mädchen zusammen, dem Freund den Himmel auf Erden im schaukelnden Bus der Linie 17 bereiten.
Irgendwie döse ich schon fast dabei weg und muss den Drang mich selbst befriedigen zu wollen mühsam unterdrücken, denn so unauffällig kann ich an diesem Ort gar nicht sein, um das zu tun. Aber auch ohne das tun zu können, lehne ich meinen, gefühlt, glühenden Kopf an die kühle Fensterscheibe des Busses und lasse die letzte Fantasie, die mir gerade im Kopf heranwächst, einfach laufen. Die Lichter des Ortes da draußen verschwimmen und mein Kopf macht sich selbstständig.
Es ist so verdammt heiß an einem Sommertag. Eigentlich hätte ich ja lieber an den Badesee gehen wollen, als ausgerechnet heute ein paar Dinge für mein Zimmer bei Ikea zu besorgen. Thorsten hat es mir erlaubt mit der Bahn da runter nach Hamburg zu fahren und wird mich nachher auf dem Parkplatz abholen. ...
... Die restlichen Anweisungen sind klar. Ich habe nicht zu bummeln, sondern nur konzentriert einzukaufen und dann auf dem Parkplatz auf ihn zu warten. Und unauffällig soll ich sein. Der Nasenring bleibt natürlich, wo er ist, aber das Halsband musste ich bei ihm lassen und das erwartet mich dann nachher im Auto wieder. Jetzt habe ich also zwei schwere Tüten dabei und möchte eigentlich nur noch Thorsten treffen und aus der Hitze raus, was auch immer dann noch passiert. Dabei habe ich mich doch schon wegen der Sommerhitze so luftig angezogen. Aber wie zum Teufel kann ich denn dann da auch unauffällig bleiben, wie Thorsten es verlangt hat? Unter einem schwarzen Tank-Top, dass meinen Bauch und Bauchnabel mit den vier kleinen silbernen Piercingringen in allen Richtungen und meine Schultern und Arme freilässt, trage ich nur dieses kleine rote Bikinitop mit Spaghettiträgern hinter meinem Nacken geschlossen, wobei die Piercings in den Nippeln und sie selber als feste Hügel sich im Stoff abzeichnen. Ohne das Tank-Top würde man sie sicher sofort als das erkennen, was sie sind, denn das Bikinioberteil verbirgt da sicher nichts und schon gar nicht, wenn sie aus irgendwelchen Gründen brettsteif werden sollten. Und zu diesen Oberteilen unter einem kurzen weißen Tennis-Rock nur den zum Bikini gehörenden schmalen roten Tanga. Dazu bin ich noch barfuß in meinen Riemchensandalen unterwegs und trotz der wirklich knappen Bekleidung, spüre ich die Hitze des Sommertages wie eine Heizdecke auf und um ...