1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... sitzend, Simone auf ihm, seinen Schwanz reitend. Vor meinen Augen schob sich ihre Fotze über seinen prächtigen Ständer und die schmatzenden Geräusche dröhnten laut in meinen Ohren. Fasziniert beobachtete ich, wie sich ihre Schamlippen dehnten, wenn sie ihr Becken hob und mehr und mehr Schwanz zum Vorschein kam, bis sie sich mit heftigem Keuchen wieder auf ihn fallen ließ.
    
    Man sollte meinen, ich hätte genug gehabt, nachdem die beiden mir einen Orgasmus nach dem anderen geschenkt hatten und ich jetzt zum Zuschauen verdammt war. Stattdessen rieb ich mir den Kitzler wie besessen und zerrte mit der anderen Hand an meinen wunden Nippeln.
    
    „Gefällt dir, was du siehst, du fremdfickendes Bückstück?" Simones rauchige Stimme allein brachte mich fast schon wieder zum Höhepunkt. Ihre Worte schafften den Rest.
    
    „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Zuckend und stöhnend hockte ich vor ihr und war nur noch nasse Fotze. Jeder Zweifel, jede Angst war verschwunden, aus mir raus gefickt, und ich wollte nicht, dass es jemals aufhört. Ihr Lachen fuhr mir tief ins Hirn und ich bearbeitete meinen Kitzler weiter. Keine Pause.
    
    „Leck ihm die Eier."
    
    Dankbar beugte ich mich vor, schmeckte ihren Saft, der ihm ohne Unterlass den Sack herab troff, und sein wohliges Stöhnen klang wie die süßeste Melodie für mich. Ich drückte meine Nase an seine Schwanzwurzel, leckte, was das Zeug hielt. Dann spürte ich es. Seine Eier zogen sich nach oben. Simones Becken begann zu rotieren und mir war klar, was sie tat. Sie ...
    ... molk ihm den Saft raus. Tatsächlich konnte ich spüren, wie seine Harnröhre an meiner Nasenspitze anschwoll, als der erste Schub in ihm aufstieg. Ich gönnte mir ein wenig Distanz, ohne die Zungenspitze von seiner Haut zu nehmen und beobachtete zum ersten Mal in meinem Leben, wie vor meinen Augen ein Schwanz seinen Saft in eine Fotze pumpte.
    
    Der Schwanz meines Meisters. Was für ein Schauspiel! In Simones wundervolle Möse. Grausam, gemein, und unendlich geil. Simones Hand an meinem Kopf wäre nicht nötig gewesen, um mich an Ort und Stelle zu halten. Was vor einer Stunde noch nach einer erniedrigenden Herausforderung geklungen hatte, war jetzt das Zentrum meiner Begierde. Ich leckte und lutschte an seinen Eiern und an Simones geschwollenen Schamlippen, bis immer mehr von seinem Schwanz zum Vorschein kam und ich jeden Tropfen der um ihn herum hervorquoll gierig in mich aufnahm. Als seine Eichel zum Vorschein kam, lutschte ich sie praktisch das letzte Stück aus Simone heraus, begleitete sie ein Stück auf ihrem Weg und widmete mich dann dem würzigen Strom, der aus Simones aufklaffender Möse rann. Mit weit aufgerissenem Maul wartete ich auf meine Belohnung, meine Finger flogen über meinen Kitzler und ich kam hart, als die erste fette Ladung in meinen Mund tropfte.
    
    So hart.
    
    Dann war es auch für mich genug und ich leckte zärtlich über Simones wundes Geschlecht bis sie mich sanft wegschob. Für seinen baumelnden Schwengel hatte ich kaum noch Energie übrig, tat aber trotzdem mein ...
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