1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Bestes, um ihn zu säubern.
    
    Diesen beiden würde ich ewig dienen, selbst wenn ich nur ihre Dienerin sein durfte, nur für die Erfüllung ihrer Lust da war, ganz weit unten in der Hierarchie. Ich steigerte mich gedanklich so in die Sache hinein, dass ich mich dabei erwischte, wie ich ihren Fuß leckte, der sich zufällig vor meinem Mund befand, als mein Kopf schon ermattet auf dem Boden lag.
    
    Simone kam zu mir. Fasste mich, zog mich hoch, bis ich zwischen den beiden auf der Couch lag und sie meine Wangen küssten oder an meinen Ohren knabberten und mir dabei die perversesten, süßesten Komplimente machten.
    
    In Stereo.
    
    Das musste der Himmel sein!
    
    Wir dösten zwar nicht weg, aber das Nachglühen war so schön, dass niemand von uns es sonderlich eilig hatte, sich aus diesem Zustand zu befreien. Bis es natürlich wieder der Bulle war, der uns an Jens erinnerte.
    
    Ich war keine gute Ehefrau.
    
    Allerdings war ich eine eifersüchtige Ehefrau, die fast ihre Krallen ausgefahren hätte, als Simone aufstand und erklärte, dass sie sich um den ‚armen Kleinen' kümmern würde.
    
    Sie erkannte genau, was in mir vorging, als ich sie ansah. Ihren tätowierten, kurvigen Leib mit den riesigen, sexy Brüsten, den schwingenden Dreadlocks und dem Gesichtsausdruck einer Katze, die sich noch die Sahne vom Maul leckt.
    
    Sie zog eine Augenbraue nach oben, halb fragend, halb herausfordernd. Wollte ich es wagen? Sollte ich einen Stock in die Speichen werfen, den Staus Quo infrage stellen? Wollte ich Jens ...
    ... verwehren, was ich mit Freuden annahm?
    
    Ich schluckte und senkte den Blick. Unterwarf mich ihr! Gab meine Zustimmung. Hob den Blick wieder als ich eine schwingende Bewegung wahrnahm und sah in ihre vor Schalk blitzenden Augen, während sie sich einen weißen Bademantel überzog und ihn mit dem Gürtel verschloss.
    
    „Noch nicht, Süße. Eine Weile wird er noch zappeln müssen."
    
    Ich nickte. Akzeptierte das Unvermeidliche.
    
    Wenn wir weiter herkommen würden, wäre es unausweichlich, dass Jens Simone nackt sehen würde. Von ihr genauso geil wurde, wie ich auch. Später vielleicht an sie dachte, wenn er es mit mir trieb.
    
    Würde sie ihn berühren? Wollte sie ihn verführen? Ihn nehmen?
    
    Wollte sie mich mit ihren dauernden Andeutungen nur necken oder steckte mehr dahinter?
    
    Mir schwirrte bereits wieder der Kopf. Würde Jens ihr widerstehen können? Würde er das überhaupt wollen? So wie ich ihn bei unserer Ankunft erlebt hatte, war er Wachs in ihren Händen, genau wie ich.
    
    Hatte ich nicht vorhin noch fest geglaubt, dass ich hier bedingungslos dienen wollte? Kannte ich überhaupt alle Bedingungen?
    
    Die Hand des Bullen an meiner Schulter, seine Lippen auf meinen, seine Zunge in meinem Mund, zogen mich sanft von der Grenze zu einem hysterischen Anfall fort und ich spürte wie sich tausend verkrampfte Muskeln entspannten.
    
    Alles war gut. Wahrscheinlich.
    
    „Komm schon, dein Weibchen ist gut gefickt und zufrieden. Die freut sich schon, dass du ihr deine Begeisterung dafür zeigst." Ich ...
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