Alter Bulle Teil 14 - Sexgeschichten

Alter Bulle Teil 14

... Fantasien. Sie sah so süß und verletzlich aus. Das letzte, was sie bei ihrem Coming-out brauchte, waren Ablehnung oder Spott. Ihr Atem wurde sofort ein wenig ruhiger, trotzdem suchte sie in meinen Augen nach heimlichem Hohn, traute meinem Verständnis nicht.

„Es ist OK, Süße. Wenn es dich geil macht, wenn es dir guttut, wenn du hart davon kommst, dann ist es auch richtig." Auf keinen Fall wollte ich jetzt die Ausnahmen aufzählen. Bei ihrem Fetisch kam schließlich niemand zu Schaden, außer ihr selbst, falls sie es in der Realität übertreiben würde. Das gleiche Problem, wie bei Jens und mir. Wer konnte ihr also besser helfen, als ich? Niemand sonst, den sie kannte, so viel war klar. „Sag es mir! Bist du gut gekommen? Hast dich geschämt dabei und das hat es noch besser gemacht?"

Susannes Gesichtsausdruck war eine wilde Mischung aus Scham, Erstaunen über meine Empathie und, ja, Lust.

„Und wie!" Sie stöhnte es fast. Den Moment nutzend kam ich zum nächsten Punkt auf meiner Liste.

„Und du? Hast du an meinen Jens gedacht? Oder auch an mich?"

„An dich!" Hätte ein Blick Gewicht, der Platzteller wäre zersprungen, so heftig senkte sie ihn jetzt wieder.

„Das ist gut. War es nur die Tatsache, dass Thomas für mich gekommen ist? Oder hat es dir gefallen, wie ich dich angefasst habe?"

„Beides."

„Sieh mich an!" Ich glich die Schärfe meines Tonfalls aus, indem ich sanft ihre Hand in die meine nahm. Augenblicklich hob sie den Blick. „Susanne, es gibt nichts, aber auch ...

... gar nichts, für das du dich schämen musst. Vielleicht sind es in den Augen der meisten Menschen verbotene Gedanken. Diese Menschen können dir egal sein. Was du jetzt gerade wissen solltest ist, dass ich in einer Pfütze sitze, so heftig ist mir der Saft eingeschossen."

Susannes Augen wurden riesengroß und sie packte meine Hand fester.

„Was du mir gerade gestanden hast, macht mich unsagbar scharf. Ich habe es genossen, deine herrlichen Titten zu kneten und ich habe es genossen, dir die Nippel zu verdrehen, deine Reaktion darauf zu beobachten. Die Tatsache, dass ein so heißes Weib wie du in Gedanken an mich zum Orgasmus kommt, bringt alles in mir zum vibrieren. Benutze mich dafür, so oft du willst." Ich zwinkerte ihr zu. „Du musst mir nur immer davon erzählen."

„Julia..." Der süßen Maus versagte die Stimme. Unwillkürlich schüttelte sie den Kopf, als müsse sie sich von einem Traum befreien.

„Pssst. Ich weiß, was in dir los ist. Du hast noch nie jemandem davon erzählt, oder? Hast du es Thomas gestanden?"

Sie schüttelte den Kopf. „Er hat natürlich gemerkt, wie ich abgegangen bin, aber ich habe ihm gesagt, dass er mich einfach wunderbar gefickt hätte und ich ihm dafür sogar seine sündigen Gedanken an dich verziehen hätte."

„Hmmmpf. Da wollte er seinen Stolz natürlich nicht mindern, indem er andere Faktoren in Betracht zieht. Männer!"

„So schlicht gebaut."

„Stimmt. Aber meinst du nicht, er hätte ein Recht, zu wissen, was dich umtreibt? Jens und ich haben alle ...