Alter Bulle Teil 14
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... Vorhänge fallen lassen und stehen vollkommen nackt voreinander da, was unsere einstmals heimlichen Fantasien angeht. Glaub mir, seitdem haben wir traumhaften Sex."
„Ihr seid auch schon ewig zusammen und wie füreinander gemacht. Ich glaube zwar, Thomas zu lieben, aber ganz so sicher bin ich mir der Sache dann doch nicht."
„Nicht sicher, dass er zu dir zurückkommt, nachdem sein Schwanz fremde Muschi gekostet hat?"
„So in etwa."
„Nicht gut. Aber uns fällt schon etwas ein, damit du dein Jucken wirkungsvoll kratzen kannst."
„Ich wüsste nicht, was."
„Vielleicht kannst du ihn mir ja doch noch schmackhaft machen. Ich will ihn danach garantiert nicht behalten. Schauen wir, wie weit du dafür zu gehen bereit bist."
Susanne stand der Mund offen, da näherte sich der Kellner mit unserem Essen. Ich bestellte noch eine Flasche Wein und bedeutete Susanne, still zu sein.
„Erst einmal wird gegessen. Das sieht viel zu gut aus, um es nebenbei zu verschlingen." Sollte sie ruhig in ihrem eigenen Saft kochen. „Danach erzähle ich dir von Jens und mir. Sollte allerdings jemals etwas aus deinem Mund davon an die Öffentlichkeit dringen, dann schneide ich dir die Titten ab und klebe sie dir an die Ohren, damit du nie wieder Geheimnisse hören kannst. Guten Appetit."
Susanne starrte mich fassungslos an und ich hatte schon einige Bissen gegessen, bevor auch sie resigniert zu Messer und Gabel griff. Dementsprechend war ich auch eher fertig und begann mit meinem Geständnis, ...
... nachdem ich mir den Mund abgetupft und die Serviette beiseite gelegt hatte.
„Du bist Jens so ähnlich, Susanne, das glaubst du gar nicht." Ich hatte bewusst einen Moment abgepasst, in dem sie den Mund voll hatte. „Der wird auch absolut wuschig, wenn er sich einen fremden Schwanz in mir vorstellt."
Susannes Hand mit der Gabel sank auf die Tischplatte und sie vergaß, zu kauen.
„Er muss es sich übrigens nicht mehr vorstellen. Er kann es sehen. Er kann den anderen an mir riechen, wenn ich von ihm zurückkomme." Sollte ich noch einen drauflegen? Ach was soll's, wenn schon denn schon. „Er darf ihn von mir ablecken."
Mein Gegenüber brauchte einen Moment, bis sie sich endlich daran erinnerte, zu schlucken.
„Das ist nicht wahr."
„Ich habe dir doch gesagt, dass wir sagenhaften Sex haben, seit wir uns gegenseitig alles gestanden haben, wozu wir es uns vorher heimlich selbst besorgt haben."
Ich berichtete ihr von unseren ersten, verkrampften Versuchen in dieser Richtung und wie ich mich dagegen gesträubt hatte. Von meiner Begegnung mit meinem Bullen, von der Entwicklung, die unsere Beziehung seitdem genommen hatte. Wie sie besser, ja sogar enger und sicherer geworden war. Ich deutete sogar an, wie unterwürfig ich bei meinem Meister war. Nur ein wenig. Ihr gegenüber betonte ich eher meine Dominanz gegenüber Jens. Sie suchte schließlich nicht nach einer devoten Dienerin, sondern nach eine Frau, gegenüber der sie sich schwach fühlen konnte, bei der sie die verlockende ...