1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Unsicherheit spüren konnte, wenn die sich ihrem Freund näherte. Einer Frau, die ihre Lust nähren konnte. Dass ausgerechnet ich die Chance hatte, bei dieser körperlichen Granate diese Rolle spielen zu dürfen, gab mir einen totalen Kick.
    
    Susanne saugte jedes meiner Worte auf wie ein Schwamm. Ihre erste Frage nach meinem Bericht überraschte mich dann doch.
    
    „Mich findest du auch geil? Es gefällt dir, mich anzufassen?" Gott, dieser Hunger, diese Sehnsucht in ihren Augen.
    
    Ich nahm den Faden fröhlich auf. „Dir zu sagen, wo es langgeht? Dich zu necken, mit dir und deinen Gefühlen zu spielen?"
    
    Ihr Kopf nickte wie bei einem Wackeldackel auf der Heckablage.
    
    „Deine herrlichen Titten zu kneten?" Ihr Nicken wurde energischer. Ich auch. Mal sehen, wie weit das ging. „Sie zu kneifen. Zu schlagen." Keine Fragen mehr. Ankündigungen. Da ging noch mehr. Ich hatte Blut geleckt und sie schien nicht genug bekommen zu können. Gut, dass wir vor den meisten Blicken geschützt waren. Susanne sabberte fast. „Dich dafür zu bestrafen, dass du deine Euter wie eine Hure präsentierst und die Blicke aller Männer provozierst?"
    
    Oha! War da eher der Wunsch die Mutter des Gedankens gewesen? Susanne war erstarrt, saß einfach nur da.
    
    Dann stöhnte sie. Leise, aber über den Tisch deutlich vernehmbar.
    
    Ich nahm wieder ihre Hand.
    
    „Beherrsch dich. Das ist hier nicht ‚Harry und Sally'." Selbst dieser Scherz holte sie nur langsam aus ihrer Trance. „Baby, wir werden unglaublich viel Spaß ...
    ... miteinander haben. Aber wir sollten es langsam angehen lassen."
    
    Sie richtete sich auf und riss sich zusammen. Wodurch sie mir ihre Titten entgegenstreckte und ich mich beherrschen musste, um nicht gierig zuzupacken.
    
    „Du hast recht. Sorry. Ich weiß echt nicht... das ist albern. Was machst du mit mir? Das ist alles nicht wahr... ich..." Sie war wieder den Tränen nahe.
    
    „Stopp! Ich habe ‚langsam' gesagt. Nicht, dass es nicht geschehen wird."
    
    „Ich habe Angst."
    
    Verdammt, ich hätte dieses Gespräch vielleicht doch an einem Ort führen sollen, an dem wir ungestörter gewesen wären, an dem ich sie jetzt hätte in den Arm nehmen können. Wobei ich an einem solchen Ort vermutlich bereits über sie hergefallen wäre.
    
    „Das ist nicht nötig. Bei mir bist du sicher. Deine Fantasien, deine Geheimnisse, niemand wird etwas davon erfahren, solange du es nicht willst. Außer Jens, vor dem werde ich es nicht verheimlichen können. Aber schließlich gefällt es dir ja auch ein wenig, wenn mein Mann von dir geil wird. Oder etwas nicht?"
    
    Diese Bemerkung brachte sie immerhin zum Lächeln. Das war doch schon einmal was.
    
    „Hör mir zu. Ich möchte, dass du dir ernsthafte Gedanken darüber machst, was besser weiterhin nur in deinem Kopf stattfindet und was du im realen Leben erfahren willst. Falls du beschließt, dass heute Abend nur ein Ausrutscher war, dann sag mir das und ich streiche alles aus meinem Gedächtnis. Garantiert. Verstanden?"
    
    „Ja, Julia."
    
    Oooooooooohhhhhhh, Mösenkrampf! Sie klang derart ...
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