1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... wie Jens im ‚Fräulein Julia' Modus, es war fast zu viel. Ich rang um eine entspannte Miene.
    
    „Wenn du das Gefühl hast, eine Auswahl getroffen zu haben und eine Liste oder was auch immer hast, dann treffen wir uns und du teilst sie mir mit. Dann schauen wir, wie wir es Realität werden lassen können, ohne dass dein sonstiges Leben darunter leidet. Welche Rolle ich dabei spielen kann." Mal gut, dass ich meistens aufgepasst hatte, wenn meine Bulle mich runtergefahren, zur Vernunft gebracht und mir eine sichere Perspektive gegeben hatte. Ich ertappte mich dabei, dass ich seinen Tonfall angenommen hatte, sogar seinen Sprachrhythmus.
    
    „Das ist gut. Das ist toll. Gerne." Vorsichtig traute sich die reguläre Susanne hervor. Sehr gut.
    
    „Susanne! Damit du dir in dieser Hinsicht keinerlei Beschränkungen auferlegst: Ich werde mit Freuden mit dir spielen. Fast lieber, als mit deinem Thomas zu vögeln." Ich legte eine Kunstpause ein. „Auch wenn ich damit sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und Jens etwas Gutes tun würde. Wenn er mit seinem Riesenpimmel auch noch gut umgehen kann, sogar drei." Ich grinste dreckig, als ich beobachtete, wie Susanne diesen ganz besonderen Gesichtsausdruck bekam. „Aber mit dir würde ich es sofort und vollkommen hemmungslos treiben. Dir nicht nur die Titten bearbeiten." Ich lehnte mich auf meinem Stuhl zurück. „Soweit alles verstanden?"
    
    „Ja, Julia."
    
    Mmmmmh, ich würde ihr die korrekte Anrede bald beibringen müssen. Alles zu seiner ...
    ... Zeit.
    
    „Dann ruf mal den Kellner wegen der Nachtisch-Karte."
    
    „Ich wüsste einen Nachtisch, den ich jetzt am liebsten hätte." Da wurde sie doch wieder keck.
    
    „Susanne! Nachdenken! Entscheiden! Liste, auch eine mit den harten Limits. Dann bei mir melden. In dieser Reihenfolge. Vorher geht nichts."
    
    „Oooooooch! Dann halt doch einen Eisbecher. Zum Abkühlen. Vorher muss ich aber mal."
    
    Sie glitt von der Sitzbank und hatte schon zwei Schritte getan, als ich sie zurückrief. Sie beugte sich über den Tisch, ihre Möpse ganz nah vor meinem Gesicht. Luder!
    
    „Spiel dir ja nicht an der Möse. Nur abwischen, kurz und bündig. Verstanden?"
    
    „Jaaaaaaaa." Grinsend verdrehte sie die Augen und zog dabei einen Schmollmund.
    
    „Wenn du brav bist, habe ich nachher noch ein Betthupferl für dich."
    
    Susanne riss übertrieben begeistert die Augen auf, dann durfte ich ihrem knackigen Arsch hinterherschauen, der sich in Richtung Toiletten schwang.
    
    Eine Stunde später standen wir auf dem Parkplatz und ich hatte schon das Phone in der Hand, um ein Taxi zu rufen.
    
    „Was ist denn jetzt mit meinem Betthupferl?"
    
    Ha! Ich hatte es bewusst ‚vergessen', um herauszufinden, ob sie mich darum bat. Wunderbar.
    
    „Nur damit ich mir ganz sicher über das bin, was deine Pflaume richtig saftig macht. Du stellst dir gerne vor, wie Thomas seinen Schwanz in meine Fotze schiebt, nachdem ich ihn schön hart angeblasen habe? Oder nachdem du ihn für mich in Fahrt gebracht hast und dich dann in deine Ecke verziehst oder ...
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