Alter Bulle Teil 14
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... vor die Tür musst?" Ja, das war noch näher dran. „Du bist scharf darauf, mir die Fotze zu lecken, am liebsten, nachdem er in mir abgespritzt hat." Volltreffer, natürlich. „Während ich dir dabei die Nippel foltere und dir sage, wie lächerlich diese riesigen Dinger wirken?" „Hör auf! Bitte!"
„Zu viel?", fragte ich und nahm sie sanft in den Arm. Rieb mich ein wenig an ihren Brüsten. Was machten mich die Dinger scharf.
„Zu geil. Zu nah an der Wahrheit. Viel zu nah." Sie sah mich liebevoll an. „Das kommt so plötzlich, so unerwartet. Es ist gut, dass du mich dazu zwingst, darüber nachzudenken. Sonst würde es mich überrollen." Sie nahm mich fester in den Arm und rieb zurück. „Außerdem habe ich hier gleich einen Orgasmus, wenn du so weitermachst."
„Den hattest du doch schon im Restaurant."
„Fast. Nur fast."
Ihre Hände lagen auf meinem Po und ihr Becken drängte sich an mich.
„Das bleibt auch jetzt so. Nimm die Hände weg. Da darfst du erst dran, wenn ich es erlaube."
„Uuuuuuuuh." Sie gehorchte widerwillig und zog eine Schnute. „Ich mach dich wirklich auch geil?"
„Fischst du gerade nach Komplimenten? Das gehört sich nicht. Willst du dein Betthupferl oder nicht?" Ich musste hier weg, brauchte Erlösung durch Jens. Zunge, Schwanz, völlig egal, wenn er mir nur das Feuer zwischen meinen Schenkeln löschen würde.
„Ja, bitte."
„Gut. Hör zu. Sag nichts. Kein Wort. Das nächste, was ich von dir hören will, ist dein Bericht darüber, ob du meinen Anweisungen gefolgt ...
... bist oder nicht."
„OK, OK!" Sie hüpfte vor Aufregung fast auf und ab.
„Du wirst es heute Abend Thomas mit der Hand oder mit dem Mund besorgen. Natürlich wirst du ihm erst einmal nichts von unserem Gespräch berichten. Erzähl ihm einfach, wie gut ich ausgesehen habe, spiel auf seinen Knöpfen, bis er in Gedanken ganz bei mir ist, während du ihm den Schwanz streichelst. Rede weiter von mir, lutschen darfst du ihn erst, wenn du sicher bist, dass er keinen Gedanken mehr an dich verschwendet. Du bleibst angezogen. Du spielst nicht an dir rum, auch nicht an den Titten. Entsperrt dein Phone und gib es mir."
Susanne tat, wie ihr geheißen, und auch wenn ihr die Erwiderungen auf den Lippen lagen, blieb sie stumm. Ich rief die Kamerafunktion des Phones auf, hob meinen Rock leicht an und schoss ein Foto von meinem Schritt. Ein prüfender Blick auf das Ergebnis zeigte mir, dass alles gut zu erkennen war, vor allem der riesige nasse Fleck auf dem dünnen Stoff meines Höschens. Wunder der modernen Technik. Ich schloss die Galerie und gab ihr das Phone zurück.
„Du lässt ihn nicht dran, egal, was da kommt. Erzähl ein Märchen, was auch immer. Wenn dein Hengst schön in Gedanken an mich abgespritzt hat und schläft, dann, und wirklich erst dann, darfst du dir eine ruhige Ecke suchen, dir dieses Bild anschauen und dir die Fotze reiben. Betrachte die Möse, aus der du gerne seinen Saft saugen würdest und sag meinen Namen, wenn du kommst. Schaukel einmal mit den Titten, wenn du alles verstanden ...