Alter Bulle Teil 14 - Sexgeschichten

Alter Bulle Teil 14

... hast."

Verdammt, sie tat es, und zwar so, dass sie ihr beinahe aus dem Ausschnitt hüpften. Ich gab ihr einen keuschen Kuss auf die Lippen. Bis auf den kurzen Moment, in dem ich ihr blitzartig über den Mund leckte.

————

Das Taxi setzte Susanne zuerst ab. Bis zur Verabschiedung sagte sie kein Wort mehr und schien tief in Gedanken versunken zu sein. Ob ihr doch Zweifel kamen? Der dankbar-geile Blick, den sie mir beim Aussteigen zuwarf, deutete nicht darauf hin.

Auf dem Weg nach Hause schickte ich eine Textnachricht ab und stieg wenig später total notgeil aus dem Taxi. Jens wartete auf der Couch auf mich und schaute irgendeine hirnlose Autosendung auf Dmax. Den Sender hatten wir nicht einmal in unserer Favoritenliste. Ich schaute kurz auf den Bildschirm und dann ihn fragend an.

„War das einzige, was funktioniert. Ich kann allem folgen, obwohl ich dauernd gedanklich abschweife und es verhindert erfolgreich jede Erektion." Er schaltete den Fernseher aus und klopfte neben sich auf die Couch. „Komm schon her und erzähl. Ich platze vor Neugier."

„Vollkommen zu Recht, mein Engel. Ich bin überwältigt." Ich setzte mich neben ihn und legte meinen Kopf an seine Schulter, nachdem ich ihn zur Begrüßung ausgiebig geküsst hatte. „So überwältigt, dass ich mich zu Dingen habe hinreißen lassen, die ich nie für möglich gehalten hätte."

„Hilfe! Rück schon damit raus! Was war los?"

„Das könnte ich dir jetzt erzählen und es würde dich irrsinnig geil machen. Ich könnte ...

... bestimmt nicht verhindern, dass du abspritzt."

„Und was spricht dagegen?" Jens wurde misstrauisch. Es war keine Keuschheitsphase angesetzt, vor allem nicht, weil er bei unserer letzten Begegnung mit Susanne schon so hatte leiden müssen.

„Nun ja, wenn du heute Abend ausgiebig kommst, bist du morgen vielleicht nicht so gut in Form."

„Was liegt denn morgen an?"

„Wenn..." Plötzlich wurde mir heiß und kalt. Schweiß drang mir aus allen Poren. Da die eigentliche Tat schon vollbracht war, nützte es nichts mehr, wenn ich mich nun zierte. Aus der Nummer kam ich nur noch mit Waffengewalt wieder raus. Ich atmete tief durch und hoffte, dass meine Stimme nicht zu sehr zittern würde. „Wenn Simone morgen Abend zu Besuch kommt. Ich meine, falls du dann Lust hast..."

„Wie bitte?" Jens starrte mich an und im ersten Augenblick kam es mir so vor, als sei er wütend, so fassungslos war er. „Warum kommt Simone zu Besuch?"

„Weil ich ihr vorhin eine Einladung geschickt habe. Im Taxi."

Jens lehnte sich in die Polster zurück und schaute zur Decke. Vermutlich hoffte er, dass ich so sein Grinsen nicht erkennen konnte. Denkste!

„Ich bin ja nur ein dummer Mann und die Wege der Frauen sind für uns nun einmal unergründlich. Bevor ich mich also zum Affen mache, erklär mir bitte in einfachen Worten, warum du sie eingeladen hast."

„Damit du, wenn du magst, mit ihr schlafen kannst." Ich riss mich zusammen. „Damit du sie ficken kannst, sie dich ficken kann, was auch immer." Die Schweißausbrüche ...