Der Fetisch-Bauernhof 07
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPhiroEpsilon
... war.Schmutzig, gefährlich, schmerzhaft?
"Erst einmal kalt", sagte Ginny grinsend und lief los, mit mir an der Hand.
"Äh, was? Kaltes Sperma?"
Sie lachte auf. "Duschen meinte ich. Wo warst du denn mit deinen Gedanken, Kleines?"
Ich zuckte die Schultern. "Duschen. Okay. Kalt?"
"Ja natürlich. Noch besser ist es, direkt aus der Sauna in einen See zu springen oder sich im Tiefschnee zu wälzen."
Mich schüttelte. "Echt?"
"Klar. Haben wir beides schon gemacht. Aber jetzt erst einmal das hier."
Wir hatten eine gekachelte Nische erreicht, in der seltsame Dinge an der Wand hingen, die ich nicht unbedingt Duschen nennen würde. "Was ist das?"
"Schwallbrause, Kaltwasserschlauch, Regendusche. Aber mein Liebstes ist das hier."
Sie zog an einer Kette, ein hölzerner Eimer über ihr kippte um und ein Schwall Wasser ergoss sich über sie. "Bruuhaaahaaa!", machte sie und schüttelte sich. "Komm, das tut gut."
Ich beäugte den Eimer argwöhnisch. "Können wir das vielleicht langsam angehen?"
Sie grinste. "Keine Lust auf Experimente?"
Ich holte tief Luft. Ginny hatte gerade mein Leben mit vier Worten zusammengefasst. Die Lust auf Experimente war mir vergangen, als mein erster Kerl mich ziemlich schmerzhaft entjungfert hatte. Meine Freundinnen hatten alle davon erzählt, wie wundervoll Sex sei, wie zärtlich und fürsorglich ihre Freunde beim ersten Mal gewesen waren. Und ich musste natürlich an einen geraten, für den Zärtlichkeit und Fürsorglichkeit Fremdwörter ...
... waren. Wäre nicht irgendwann Hans aufgetaucht, wüsste ich heute noch nicht, wie schön ein Orgasmus sein kann, wenn man ihn mit dem Richtigen erlebt.
Keine Lust auf Experimente? Wenn es einen Moment gab, um über meinen Schatten zu springen, dann war es hier und jetzt.
Ich machte einen Schritt nach vorne, direkt unter den Eimer. "Scheiß drauf!", sagte ich und zog an der Kette. Im selben Moment bereute ich meinen Entschluss. "KALT! KALT! KALT!", brüllte ich und hüpfte herum, als würde das irgendetwas ändern.
Ginny lehnte an der gekachelten Wand und hielt sich den Bauch vor Lachen.
"Ich bringe dich um!", keuchte ich. "Das war ja grauenhaft."
"Aber erfrischend und gut für den Kreislauf", sagte sie feixend. "Übung macht hier den Meister." Dann streckte sie wieder die Hand aus. "Komm. Die hier ist warm."
Ich ließ mich von ihr zu einer anderen Dusche mit einem riesigen Duschkopf ziehen. Dort fiel tatsächlich warmer Regen von oben, breit genug für zwei. Während wir beide uns nebeneinander wohlig im warmen Wasser räkelten, wurde mein Blick wieder von Ginnys Körper angezogen. Auf ihrem Rücken hatte sie noch ein Tattoo, direkt über ihrem Hinterteil. Es sah aus wie chinesische Schriftzeichen. Dann drehte sie sich wieder zu mir. Ihre Hände glitten über ihre Brüste, ihren Bauch, und dann rutschte eine von ihnen zwischen ihre Beine.
"Woran denkst du, Kleines?", fragte sie.
"Dass ich mir wünsche, so gut auszusehen wie du, wenn ich erst vierzig bin."
Sie hielt inne und ...