Der Fetisch-Bauernhof 07
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPhiroEpsilon
... Vergleich zu dem massiven Griff von Ginny Hand. Musste das nicht wehtun?
Mein Blick huschte inzwischen ständig zwischen den beiden hin und her. Ich sah, wie Arthurs Hand Ginnys Brust massierte, geradezu quetschte und seine Finger ihre Brustwarze einklemmten, daran zogen und drehten.
Doch das war nichts im Vergleich zu dem Tanz, den ihre Finger an ihrer Vulva aufführten. Inzwischen stieß sie alle drei Finger immer wieder in ihre Vagina, während ihr Daumen ihre Klitoris massierte. Beider Atem ging schwerer und wurde lauter.
Ihre rechte Hand erstarrte; Sperma schoss aus Arthurs Penis und landete auf ihrer Brust. Noch einmal und noch ein drittes Mal und dass stieß sie einen leisen Schrei aus. Ihre Augen waren weit aufgerissen und auf mich fixiert.
Genauer gesagt auf meine Körpermitte, wo meine rechte Hand im Begriff war, Dinge zu tun, die man in Gegenwart anderer doch nicht tun sollte, doch Ginny hatte gerade genau dasselbe auch getan, sollte ich dann nicht ...? Ich riss meine Finger aus meiner Vagina.
Im selben Moment kam ein unterdrücktes Stöhnen von meinem Bruder. Warme Flüssigkeit trafmeine Brust. Mein verblüffter Blick fiel auf seine Hand, die um seinen Penis gekrallt war und auf das Sperma, das in weißen Fontänen wieder und wieder herausschoss.
Eine Bewegung in meinem Augenwinkel brachte meinen Blick wieder zu Ginny, die gerade genüsslich ihre Finger abschleckte. Die ihrer linken Hand, die gerade noch ... und die ihrer rechten, mit denen sie ...
... offensichtlich Arthurs Sperma ...
"Komm, Grete", sagte Ginny fröhlich und stand auf. "Gehen wir duschen."
Mein Mund klappte zu. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie er aufgeklappt war. Sie streckte mir die Hand entgegen, wo immer noch weiße Flecken zu sehen waren.
"Geh doch", sagte Hans. "Ich bleibe noch sitzen."
"Ja, geht", sagte Arthur grinsend und stand auf. "Ich lege mich erstmal dahin, wo es nicht so kalt ist." Damit verfrachtete er sein Handtuch auf die oberste Ebene und machte es sich dort gemütlich.
"Gute Idee", stimmte Hans zu und begann auch zu werkeln.
Ginny seufzte theatralisch. "Männer!"
Ich stand auf, starrte auf Ginny ausgestreckte Hand, schüttelte den Kopf und rannte geradezu nach draußen.
Dort blieb ich stehen und schnappte nach Luft.
"Tut mir leid", sagte Ginny mit besorgtem Tonfall. "Ich bin manchmal echt gedankenlos."
Ich atmete noch einmal durch. "Ich— Ich fühle mich ein bisschen überfordert von allem." Ich blickte sie an und lächelte. "Das ist nicht dein Fehler." Mein Blick fiel auf ihre rechte Hand und ich griff danach. "Das Zeug ist ja schließlich nicht giftig."
"Dann wären wohl schon sehr viele Frauen gestorben."
"Hä?"
"Blowjob? Oralverkehr? Fellatio?"
"Ach so ... Klar. Sorry." Bilder und Videos von Frauen, die einen Penis in ihren Mund nahmen, so lange daran lutschten, bis der Mann ejakulierte und sein Sperma in ihren Mund schoss, waren nie sehr erregend für mich gewesen. Aber die bewiesen ja wohl, dass Sperma nicht giftig ...