Der Fetisch-Bauernhof 07
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPhiroEpsilon
... diesmal frei, und so konnte sie ihre Brüste ebenfalls streicheln.
"Du kannst doch wohl nicht schon wieder?", fragte ich.
"Ich — oh — kann immer", antwortete sie, schon etwas außer Atem. "Vor allem bei so einem aufmerksamen Publikum."
Ich lächelte, lehnte mich zurück und sagte mir, dass es nichts Gefährliches, Schmerzhaftes und definitiv nichts Schmutziges war, was sie da tat. Und das Wasser war durch die Luftbläschen vollkommen undurchsichtig. Also konnte ich meine Beine spreizen und meine eigene Klitoris massieren, ohne dass sie das mitbekam ...
Dachte ich zumindest, bis ich ihr wieder ins Gesicht sah. So ein freches Grinsen konnte nur eines bedeuten.
Ich weiß nicht, wie ich darauf kam, und ich weiß nicht, was mich geritten hat, eine spontane Schnapsidee in die Tat umzusetzen.
"Mama", sagte ich. "Wo schaust du denn hin?"
Ihre Augen wurden groß. "Ich--"
"Und Mama, was machst du da? Ist das denn schicklich, vor der eigenen Tochter."
Ginny schloss die Augen. Ihre Finger bewegten sich schneller. "Jennifer", flüsterte sie. "Du hättest das nicht sehen sollen."
"Ich habe das schon öfters gesehen, Mama. Ich bin kein Kind mehr."
Ginny holte tief Luft. "Das— Das ist ja das Schlimme. Du bist eine wunderschöne junge Frau. Eine begehrenswerte junge Frau."
"Mama?"
"Ja?"
"Begehrst du mich? Möchtest du mich berühren? Überall?"
"Ohhh!", schrie Ginny auf. "Das will ich!"
Im selben Moment spürte ich meinen eigenen Orgasmus kommen. Ich rieb und ...
... rieb und plötzlich verkrampfte sich alles in mir. Mein Schrei verwandelte sich in ein Gurgeln, als ich den Halt verlor und unter Wasser glitt. Ich wollte, dass der Orgasmus nicht abbrach, aber ich musste wohl irgendwann wieder Luft holen.
Ich schnappte nach Luft, und bekam wohl Wasser in die Lunge.
Im selben Moment fassten mich starke Hände unter den Schultern. Mein nackter Körper glitt an einem fremden nackten Körper entlang und meine Schultern kamen auf zwei sehr weichen Polstern zu liegen.
Ginny setzte sich und nahm mich auf den Schoß, während ich mir die Seele aus dem Leib hustete. "Geht's", fragte sie, "oder willst du lieber raus?"
"Geht schon", keuchte ich. "Also doch gefährlich!"
"So ein harter Höhepunkt im Wasser? Kann sein. Aber dafür hat man ja Freunde."
Ich musste lachen. "Danke für die Lebensrettung."
"Ich musste ja noch nicht mal Mund-zu-Mund-Beatmung anwenden."
Ich erstarrte. Wieso erregte mich der Gedanke, nackt von einer nackten Frau auf den Mund geküsst zu werden?
"Äh — Grete?", sagte sie in einem seltsamen Ton.
"Was ist?"
"Dieses — äh — Mutter-Tochter-Ding —"
"— bleibt unter uns. Ich weiß gar nicht, wie ich darauf gekommen bin." Ich legte ihr den Finger auf den Mund. "Du brauchst nichts zu sagen. Bis Sonntagabend stellst du dir vor, ich wäre deine Jennifer, und den Männern sagen wir nichts davon."
"Wenn ich das mache —"
"Ja?"
"— musst du noch sehr viele Orgasmen anschauen."
Ich lachte auf. Gott, dachte ich, bin ...