Der Fetisch-Bauernhof 07
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPhiroEpsilon
... vorbereitet, und wurde nicht enttäuscht. Aber eigentlich war alles, was ich sehen konnte — äh — züchtig. Keine heraushängenden Geschlechtsteile. Ein paar offensichtlich fehlende BHs unter dünnen Kleidern, Tops oder Blusen. Aber so etwas sah man ja manchmal sogar auf der Straße.
"Grete", hörte ich Ginnys fröhliche Stimme aus Richtung des Buffets. Sie winkte mir, zu ihr zu kommen.
"Geh ruhig zu ihr", sagte Hans grinsend. "Ich setze mich zu Arthur und trinke erst einmal einen starken Kaffee."
Ginny trug einen Minirock, himmelhohe Sandaletten und ein viel zu enges T-Shirt mit der Aufschrift "Entdeckt die Berge Bayerns". Ganz offensichtlich keinen BH darunter — brauchte sie ja eigentlich auch nicht. Ihre Berge waren tragfähig genug und ihre Brustwarzen schon wieder hart.
"Und", sagte Ginny feixend statt einer Begrüßung, "wie geht's deinem Kopf."
"Besser als meiner — äh —"
"Versuch's mal mit 'Muschi'."
Lieber nicht. "Vielen Dank für die Pille und die Salbe." "Vielen Dank für deine Ausdauer als Publikum."
Ich deutete einen Knicks an. "Vielen Dank für das Lob." Lautlos fügte ich noch "Mama" an.
Sie trat ganz nahe an mich heran und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Gern geschehen, Kleines."
Ich seufzte auf.
"Die Eier sind köstlich."
Mein Blick irrte zu Arthur und Hans hinüber, die sich wie zwei alte Kumpel begrüßten.
Ginny lachte auf. "Ich hab' dich ja ganz schön verdorben. Ich meinte eigentlich die Frühstückseier."
"Ich— Oh— Ja." ...
... Mein Blick glitt über das Buffet. Eier in allen Variationen.
"Weißt du was?", flüsterte sie. "Ich habe kein Höschen an."
Mein Blick zuckte kurz nach unten, doch da waren nur ein kurzer Minirock zu sehen und ihre scheinbar endlos langen Beine.
"Warum sagst du mir das?", flüsterte ich zurück.
"Was denkst du wohl? Um dich geil zu machen, natürlich."
Ich stöhnte auf. "So früh am Morgen?"
"Wenn ich mich an den Tisch setze und meine Hand darunter verschwindet, weißt du ja, wo meine Finger sind." Damit drehte sie sich um, ließ ihren Rocksaum bis fast zum Hintern hochfliegen und lief mit schwingenden Hüften zurück an den Tisch.
"Brauchen Sie das Brotmesser?", fragte eine Männerstimme.
"Ich— Äh— Nein." Ich machte einen Schritt zur Seite.
Ich atmete langsam und tief, versuchte das Bild von Ginnys Fingern in ihrer — äh — Muschi aus dem Kopf zu kriegen. Vergeblich.
Kopfschüttelnd füllte ich einen großen Teller mit Eiern, Schinken, Butter und Brötchen, bevor ich zum Tisch zurückging.
Arthur stand auf — ganz der Kavalier — und streckte mir seine Hand entgegen. "Guten Morgen, Grete. Du siehst gut aus." Er grinste breit, doch ich konnte sehen, dass er seine Worte ernst meinte.
"Danke", sagte ich, stellte meinen Teller ab und griff seine Hand.
Er zog mich in eine sanfte Umarmung. Dann küsste er mich auch auf die Stirn. "Ich freue mich", sagte er leise, "dass es dir gut geht."
"Das war nicht mein erster Cocktail."
"Das meine ich nicht", sagte er und ...