Der Fetisch-Bauernhof 07
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPhiroEpsilon
... Schwanz in ihr Gesicht.
"So schnell", sagte Joy lachend, "war das eigentlich nicht geplant."
Aber Grete war schon zurückgezuckt.
"Okay", sagte ich. "Ich bin nackt."
Grete blickte mich verständnislos an.
"Machst du es alleine oder muss ich dir auch die Klamotten vom Leib reißen. Lust hätte ich ja."
Gretes Augen wurden groß. Dann bekam sie den Blick, den ich seit gestern öfter gesehen hatte. Den "eigentlich ist alles gar nicht so schlimm wie ich dachte"-Blick.
Eh ich's mich versah, hatte sie ihr Kleid über den Kopf gezogen, und ihre Unterwäsche auf das Bett geworfen. Dann stellte sie sich geradezu in Pose mit der Hand auf der Hüfte. "Fertig", sagte sie. "Duschen." Sie wandte sich Richtung Bad und lief hüftewackelnd los.
"Cool!", meinte Joy und lief hinterher.
Kopfschüttelnd beschloss ich die Prozession.
"Was genau", sagte ich unterwegs, "hast du mit freiräumen gemeint?"
Joy öffnete den Spiegelschrank und holte zwei Gegenstände heraus. Eine Rasierklinge und eine Sprühflasche. "Ihr habt die Wahl", sagte sie. "Schnell oder langsam."
Grete zuckte zusammen. Ihre Hand legte sich über ihre Muschi. Sie hielt sie sauber, kürzte wohl auch gelegentlich die Haare, hatte sich aber gegen jede meiner Andeutungen, die könnte mal etwas mehr wegmachen, gesträubt.
"Wie geht 'schnell'?", fragte ich.
"Das ist eine Enthaarungslotion", sagte sie. "Fünf Minuten wirken lassen und abspülen." Sie hielt inne.
"Aber —", soufflierte ich.
"Es macht die Haut ...
... für die nächste halbe Stunde verdammt empfindlich."
"Also sollten wir erst den Rest erledigen", sagte ich nonchalant. "Verdammt empfindlich" hörte sich nicht nur positiv an.
Grete blickte immer noch wie versteinert auf die Flasche, dann auf die Rasierklinge und wieder zurück. "Enthaarung", murmelte sie, "verdammt empfindlich". Dann blickte sie mich an. "Scheiß drauf!", sagte sie inbrünstig und wandte sich zur Tür.
Ich zog sie in meine Arme. "Bitte, Liebling", murmelte ich. "Tu es mir zuliebe."
"Die Wirkung hält zwei Wochen vor", sagte Joy. "Danach wächst wieder alles normal."
"Alles normal!" Gretes Stimme war locker eine Oktave höher als sonst.
"Ja", sagte ich. "Keine bleibenden Schäden. Nicht schmutzig, gefährlich oder schmerzhaft." Dann gab ich ihr den Fangschuss. "Ginny und Arthur haben auch keine Haare an ihren—"
"Sei still!", unterbrach sie mich. "Scheiße. Verdammt. Also gut. Ich mache es."
"Am Schluss", sagte ich. "Was kommt vorher?"
"Das hier." Joy hatte Flasche und Rasierklinge weggelegt und hielt jetzt einen langen, dünnen Schlauch in der Hand, der hinter einer Klappe an der Wand befestigt war. Das andere Ende wies eine Art Steckverschluss auf. In der anderen Hand hielt sie eine durchsichtige Verpackung mit einer transparenten Plastikröhre, die wohl auf den Stecker passte.
Ich runzelte die Stirn. Was war das?
"Oh nein!", sagte Grete. "Ein Einlauf? Ich habe nicht vor mich in den Arsch ficken zu lassen. Nein, njet, never."
Mir fiel die ...