Der Fetisch-Bauernhof 07
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPhiroEpsilon
... Kinnlade runter. Zum einen, weil Grete das Ding schneller identifiziert hatte als ich, zum anderen, weil sie plötzlich Worte benutzte, von denen ich mir schon lange wünschte, dass sie sie im Schlafzimmer gelegentlich benutzen würde. "Niemals!", hatte sie gesagt. "Meine Körperteile haben perfekt passende Namen. Es ist nicht nötig, dass ich etwas anderes als 'Anus', 'Klitoris' oder 'Vagina' sage."
War es scheinbar doch.
"Nein", sagte Joy. "Das steht nicht auf dem Plan. Aber willst du nicht, dass dein Mann dort sauber ist, wo du mit deinem Mund per Zufall hin rutschen kannst?"
Gretes Blick fiel auf meinen Schwanz. Und wieder arbeitete es hinter ihrer Stirn. "Ich—", sagte sie irgendwann. "Okay." Sie wandte sich an mich. "Aber wehe,du rutschst 'per Zufall' mit deinen Fingern in meinen Anus."
"Ich zeige dir gerne", sagte Joy feixend, "wie du mit einem Flogger oder Paddle umgehen kannst — Zur Bestrafung meine ich."
Ich zuckte demonstrativ zusammen. Vielleicht sollte ich es ja darauf ankommen lassen, ich wollte so etwas schon lange ausprobieren — aus wissenschaftlicher Neugier. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass Grete mich tatsächlich bestrafen würde.
*
Eine halbe Stunde später waren wir fertig. In- und auswendig gereinigt, und haarlos an den Stellen, auf die es ankam. Von "verdammt empfindlich" hatte ich noch nichts gemerkt.
"Hans. Auf den Rücken", befahl Joy, und ich beeilte mich, der Aufforderung nachzukommen.
"Soll ich wirklich zuerst?", ...
... meinte Grete.
"Ja", sagte Joy. "Du merkst gleich, warum."
Mir schwante Schreckliches. Grete offensichtlich auch, denn sie musterte meinen Schwanz mit einem seltsamen Gesichtsausdruck. Sie hatte einmal ein Video mit einem Deep Throat gesehen, nur ein paar Sekunden lang, und war gerade noch rechtzeitig ins Bad gekommen zum Kotzen.
"Ich werde ganz ruhig liegenbleiben", sagte ich zu ihr.
"Hast du damit Probleme?", fragte Joy. "Angst, dass er ihn dir in die Kehle stößt?"
Grete nickte langsam.
"Gut. Kein Problem, binden wir ihn fest."
"WAS?", keuchten Grete und ich im selben Moment.
"Nicht ihn", sagte Joy und wies auf meinen Schwanz. "Sondern ihn." Sie griff nach der Ecke des Bettes, drückte die Matratze beiseite und holte ein Band heraus, das dem um mein Handgelenk glich, nur dass es schwarz war. "Hier", sagte sie zu Grete. "Lege es um sein Fußgelenk."
Grete runzelte die Stirn, dann atmete sie sichtbar auf.
Nach wenigen Sekunden war ich an allen vier Extremitäten gefesselt und hatte zusätzlich einen Riemen quer über meinen Bauch.
Ich kann nicht sagen, dass mich das kalt ließ. Jede Erwähnung von Bondage war bei Grete bisher auf eiskalte Ablehnung gestoßen. Doch jetzt musterte sie mich zufrieden und drückte noch einmal auf die Stelle des Bettes, die die Stahlseile noch etwas mehr verkürzten. "Es reicht", sagte ich und grinste sie an.
"Gut", sagte Joy. "Knie dich in die Mitte zwischen seine Beine. Beug dich nach vorne und küsse seine glatte ...