1. Der Fetisch-Bauernhof 07


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPhiroEpsilon

    ... Haut."
    
    Grete
    
    Stunde der Wahrheit.Er ist sauber, haarlos und gefesselt. Nichts konnte passieren. Ich hatte die Kontrolle.
    
    Ich beugte mich hinunter, bis meine Lippen die glatte Haut neben seinem Penis berührten. Er zuckte zusammen und brüllte "Scheiße!".
    
    Ich zuckte zurück. "Was ist?"
    
    "Sorry, aber das ging durch und durch." Er keuchte laut. "Ich wäre beinahe gekommen."
    
    "Hättest aber trotzdem nicht so brüllen müssen."
    
    "Wie wäre es damit?", fragte Joy.
    
    Ich drehte mich um. Sie hatte den roten Ball in der Hand, den ich gestern Abend angeekelt in den Schrank zurückgeworfen hatte. "Äh—"Schmerzhaft? Eher das Gegenteil.
    
    Ich wandte mich wieder an Hans.
    
    "Bitte nicht", stöhnte er. "Ich beherrsche mich."
    
    "Wenn du meinst ..." Ich beugte mich wieder nach unten. Diesmal strich ich mit meiner Zunge über die Haut.
    
    Wieder zuckte er zusammen, schaffte es aber, nur etwas vor sich hin zu murmeln, das sich nach Exkrementen anhörte.
    
    Wenn schon, denn schon. Ich öffnete den Mund und nahm die Haut zwischen meine Zähne.
    
    "Nein, nein, nein!", jammerte er. "Aufhören!"
    
    "'Aufhören' ist kein Safeword", stellte Joy grinsend fest. "Hast du ein persönliches oder willst du das übliche benutzen?"
    
    Ich blickte sie stirnrunzelnd an. "Safeword?"
    
    "Kokosnuss", keuchte Hans. "Mein Safeword ist Kokosnuss."
    
    "Ein Safeword", erklärte Joy, "benutzt man, wenn man ein Sexspiel unterbrechen will, bei dem man die passive Rolle spielt. Wenn dein Hans 'Nein' brüllt, meint er ...
    ... es wahrscheinlich nicht ernst. Oder?"
    
    "Nein, Joy. Du hast Recht." Er grinste verzerrt. "Grete soll eigentlich weitermachen."
    
    "Siehst du?", sagte sie zu mir. "Ein Safeword ist ein Wort, das du beim Sex niemals benutzen würdest. Kein Name, kein Schimpfwort, kein 'Stopp' oder so etwas."
    
    "Ich verstehe."
    
    Sie blickte mich erwartungsvoll an. Sollte ich etwas auch?Safeword ist das genaue Gegenteil von gefährlich. "Radieschen?"
    
    Sie nickte. "Gut. Mach weiter. Du kannst seinen Penis gerne berühren."
    
    Hans holte zischend Luft.
    
    "Weichei!", sagte ich und beugte mich nach unten. Sein Penis stand senkrecht nach oben. Sein Schaft war von Adern durchzogen. Die Vorhaut bedeckte seine lila leuchtende Spitze zur Hälfte. An der Öffnung saß ein kleines Tröpfchen aus klarer Flüssigkeit.
    
    Ich hatte seinen Penis noch nie von nahem gesehen. Ich hatte noch nie im Leben einen Penis von so nahem gesehen. Er war — schön. Angenehm geformt, sauber. Ich wollte mehr sehen. Ich griff nach ihm und zog seine Vorhaut zurück.
    
    "Ahhh!", brüllte er. "Nein! Finger weg!"
    
    Ich merkte, dass Joy sich zu mir gebeugt hatte. "Lass ihn jammern", flüsterte sie. "Du machst das gut. Du kannst das Tröpfchen ablecken. Das ist kein Urin."
    
    "Oh!", hauchte ich. Meine Zunge schoss vor und leckte über seine Spitze.
    
    "Auuuuu!"
    
    Ich richtete mich auf. "Das wird mir langsam zu bunt", sagte ich, "du brauchst doch den Knebel."
    
    "Neiiin! Bitte nicht!"
    
    "Kokosnuss?", fragte ich, doch er grinste mich nur ...
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