Der Fetisch-Bauernhof 07
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPhiroEpsilon
... und schluckte es dann runter. Okay, jetzt war mein Mund verklebt. Joy hielt mir eine Wasserflasche hin. "Danke", sagte ich und spülte mir den Mund aus. Sie hatte Hans den Knebel abgenommen. Sein Gesicht war verschwitzt und er sah erschöpft aus. Aber er strahlte. "Danke", keuchte er. "Danke, mein Schatz. Kriege ich einen Kuss?"
"Hmmm", sagte ich. "Beim nächsten Mal vor dem Ausspülen?"
Er zuckte leicht zusammen. "Perversling!", sagte er grinsend. "Mein geliebter Perversling."
Ich löste seine Fesseln, legte mich neben ihn, und wir küssten uns leidenschaftlich.
Irgendwann hörte ich ein Räuspern. "Wie wäre es, wenn wir zum zweiten Teil des Coachings kommen?"
Hans
Grete zuckte zusammen. "Klar doch", sagte sie, doch ihre Stimme zitterte leicht. "Ich —"
"Was hältst du davon", sagte Joy, "wenn du dich auf das Bett kniest, statt dich auf den Rücken zu legen?"
"Ja!", sagte Grete erleichtert. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, aber Joy schien ihre Pappenheimer zu kennen. "Geht das denn?", fragte meine Schwester dann etwas argwöhnisch.
"Ich würde es sonst nicht vorschlagen."
"Okay", sagte Grete und richtete sich auf. Sie schob ihre Hände unter meinen Rücken und rollte mich einfach zur Seite.
"He, was soll das werden?"
"Mein Bett, mein Orgasmus."
Ich runzelte die Stirn. "Muss ich wirklich?"
Klatsch! Die Hand meiner Schwester traf meinen Hintern.
"Autsch! Ich geh ja schon."
"Irgendwie", sagte Grete nachdenklich, "macht es Spaß, den Kerl ...
... herumzukommandieren."
Joy lachte auf.
"Das lassen wir aber zu Hause nicht einreißen", meinte ich. "Es sei denn, du lässt dich von mir auch spanken."
"Arschloch!", sagte sie grinsend.
"Was?", sagte ich. "Jetzt doch anal?"
Sie zuckte zusammen. Doch ihr Gesicht war nicht so angeekelt wie sonst. Vielleicht sollte ich es doch versuchen.
"Okay", sagte Joy. "Hans kniet sich jetzt hinter dich. Sollen wir ihm die Hände fesseln?"
"Au ja!"
Mir blieb der Mund offen stehen. Meine Grete hatte ihr Faible für Bondage entdeckt. "Ich weiß nicht", sagte ich pro Forma.
"Doch", sagte Grete. "Hände auf den Rücken."
Joy benutzte keines der Fesselbänder, sondern den Gürtel eines Bademantels. Sie legte ihn um beide Handgelenke und zog die Enden in der Mitte nach unten. "So etwas", sagte sie, "könnt ihr auch machen, wenn ihr allein seid. Das hält die Hände auf dem Rücken, lässt sich aber mit etwas Mühe abstreifen."
"Verstanden", sagte Grete, bevor ich etwas tun konnte.
"So, Grete", sagte Joy. "Runter auf die Schultern. Streck deinen Hintern schön in die Luft."
Grete murmelte etwas wie "pervers und schamlos", folgte aber Joys Worten und präsentierte mir ihre Muschi. Ihre haarlose, feuchte Muschi, an der die Schamlippen offenstanden.
Ich beugte mich vorsichtig nach vorne, balancierte auf meinen Knien und küsste Grete auf ihren Hintern. Weit weg von ihrem Löchlein, von dem sie wahrscheinlich nicht ahnte, wie verlockend sie es mir hinhielt.
Grete zuckte zusammen. ...