Der Fetisch-Bauernhof 07 - Sexgeschichten

Der Fetisch-Bauernhof 07

... Sie schien fliehen zu wollen.

Ich küsste sie noch einmal. Weiter unten und weiter in der Mitte. Nicht mehr nur "schien". Grete rutschte mit ihrem ganzen Körper nach vorne.

"Grete", sagte Joy. "Wie ist dein Safeword?"

"Ich — ich — Radieschen?"

"Richtig. Bleib oben oder sag dein Safeword. Hans ist gefesselt. Er kann nichts tun, was du nicht willst."

"Ich weiß das", kam in einem ziemlich weinerlichen Ton. "Aber mein Körper weiß es nicht."

"Gut", sagte Joy, "dann müssen wir es deinem Körper klarmachen."

"Was meinst du damit?"

"Rutsch rückwärts. Heb deinen Hintern wieder hoch. Jetzt bleib so. Ich werde deine Beine fixieren."

"Nein!", keuchte Grete.

"Wie ist dein Safeword?"

"Ich — okay. Mach es."

"Wie ist dein Safeword? Nur zur Kontrolle."

"Radieschen."

"Sehr gut. Ich binde nur deine Unter- an die Oberschenkel. Dann kannst du nicht wegrutschen."

"Ei-ei-einverstanden."

"Braves Mädchen."

Ich musste grinsen. Grete merkte gar nicht, wie Domina Joy aus unserem Coaching eine waschechte SM-Sitzung machte. Grete und ich gefesselt auf einem Bett und unserer Herrin, die uns Anweisungen gab.

"Also nochmal", sagte Joy und ich beugte mich gehorsam nach vorne.

Diesmal hatte Grete keine so leichte Fluchtmöglichkeit, sondern musste meine Küsschen über sich ergehen lassen. Es dauerte nicht lange und sie entspannte sich. Ich wollte sie nicht vergraulen, also blieb ich von ihrem Hintereingang weg. Vorerst, so hoffte ich.

Stattdessen ...

... nahm ich mir an ihr ein Beispiel und biss ihr sanft in die Arschbäckchen.

"Oh!", seufzte sie. "Schööön!"

Wirklich? Brauchte mein Schwesterlein nur ein bisschen Druck, um "perverse" Praktiken genießen zu können. Ich leckte und küsste mich in Richtung ihrer Muschi. Dann fand meine Zunge Gretes Kitzler. "Oh!", seufzte sie wieder. "Nochmal bitte!"

"Nicht bitten", sagte Joy leise. "Du hast die Kontrolle. Sag ihm deutlich, was er tun soll."

Ich lachte in mich hinein. Eigentlich hatte Joy ja die Kontrolle, aber wenn Grete die moralische Unterstützung brauchte...

Ich leckte noch einmal über ihren Kitzler. Dann nahm ich den Knubbel zwischen die Zähne und biss ganz sanft zu. Was sie gestern Abend mit ihrer Muschi gemacht hatte, war dagegen Hardcore. Und es führte zum gewünschten Ergebnis. Sie zuckte zwar zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. "Nochmal!"

Ich enthielt mich eines Kommentars, sondern befolge ihre Anweisung.

"Tiefer", befahl sie, und ich ließ meine Zunge in ihre Muschi rutschen. "Tiefer! Fester! Ja!"

Sie zuckte bei jedem ihrer eigenen Worte leicht zusammen, und ihr Unterleib drängte sich mir entgegen.

Ich biss in ihre Schamlippen, ich schob meine Zunge so tief in ihre Muschi wie ich konnte, und plötzlich kam sie, zuckte mit dem ganzen Unterleib.

"Ja! Ja! Jaaa!", brüllte sie.

Und ich machte einfach weiter. Gestern war sie von ihren eigenen Fingern auch mehrfach gekommen, heute wollte ich es sein, der sie zu immer neuen Höhen der Lust ...