1. Der Fetisch-Bauernhof 07


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPhiroEpsilon

    ... winkte ab. "Ich habe ihm vergeben. Aber nur dieses eine Mal. Beim nächsten Vergehen werde ich ihn schwer züchtigen."
    
    "Das heißt, du willst nicht nochmal—"
    
    "Doch!", platzte ich heraus. Dann zuckte ich zusammen. "Upps."
    
    Alle drei lachten. Ginny zog mich zu sich und küsste mich auf die Lippen. "Tapferes Mädchen", sagte sie und mir wurde heiß.
    
    Ich holte tief Luft, sammelte all meinen Mut zusammen. "Joy hat gesagt, wir könnten heute Nachmittag einen der Massageräume benutzen. W-w-wollt ihr mitkommen?"
    
    *
    
    Am nächsten Morgen
    
    Nackt zu erwachen, meine Hand um den nackten Penis meines Bruders/Liebhabers gelegt, war immer noch so ungewohnt für mich, dass ich im ersten Moment zurückzuckte.
    
    Hans lachte auf. "Du hättest deine Hand ruhig da liegen lassen können."
    
    Ich stöhnte theatralisch. "Wir haben nur noch diesen Tag. Wir sollten uns langsam wieder auf unser normales Leben vorbereiten."
    
    "Missionar und Hündchen? Autsch!"
    
    Es klatschte laut, als ich ihn mit der flachen Hand auf den Bauch schlug. "Quatschkopf. Als ob ich auf all das verzichten würde, was ich an diesem Wochenende gelernt habe." Aus den Augenwinkeln sah ich ein gelbes Licht neben der Tür blinken. "Was ist denn das?", fragte ich.
    
    Hans' Augen folgten meinem Finger. "Eine Nachricht für uns." Er grinste mich an. "Wenn du deine Finger von meinem—"
    
    "Upps!" Ich hatte gar nicht gemerkt, dass meine Hand wieder auf seinem Penis lag.
    
    Er stand auf, schlurfte hinüber und drückte auf den leuchtenden ...
    ... Fleck.
    
    "Nachricht von Doktor deVille: Hallo ihr beiden. Könntet ihr es einrichten, noch vor dem Frühstück in meinem Büro vorbeizukommen? Es ist ziemlich wichtig."
    
    "Werfen sie uns jetzt doch noch raus?", sagte ich, schon etwas besorgt.
    
    "Dafür hätte ich dich im Schlaf ficken müssen."
    
    Ich erstarrte.
    
    "Frau Blumenthal, das hat er nicht getan", sagte eine freundliche Frauenstimme von der Decke.
    
    "WAS?", keuchte ich. "Ich dachte, wir werden nur von einem Computer überwacht, nicht von Menschen."
    
    "Vielen Dank dafür, dass Sie mich mit einem Menschen verwechseln, aber ich bin nur Galadriel, Ihre freundliche Haus-KI."
    
    *
    
    Fünf Minuten später hatte ich mir ein Sommerkleid übergeworfen — wozu sich die Mühe mit Unterwäsche machen? Hans hatte Shorts und ein T-Shirt angezogen, und wir saßen in Doros Büro vor ihrem Schreibtisch.
    
    "Galadriel", sagte sie nach der Begrüßung. "Wieso hast du dich in das Gespräch dieser Leute eingemischt? Ich meine mich zu erinnern, dass eine deiner Anweisungen das verbietet."
    
    "Es sind sogar zwei", ertönte Galadriels Stimme von der Decke. "Priorität achtzehn: Keine Einmischung in die Gespräche der Gäste. Priorität vierzig: Nicht reden, wenn der Gast nicht zuvor über mich informiert wurde."
    
    "Und warum hast du dagegen verstoßen?"
    
    "Herr Blumenthal hat eine Bemerkung gemacht, die meine semantische Analyse als 'Witz unter Männern' kategorisiert hat. Und tatsächlich ist im selben Moment der Stressfaktor in Frau Blumenthals Organismus in ...
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