Der Fetisch-Bauernhof 07 - Sexgeschichten

Der Fetisch-Bauernhof 07

... geredet habe."

"Grete", sagte sie grinsend. "Wenn du deinen Mann jetzt dafür bestrafen willst, hat er genau die richtige Position."

Gretes Augen wurden groß. Dann lachte sie auf. "Nein, ich verzeihe ihm das. Dieses eine Mal."

"Dann solltet ihr beide euch jetzt umarmen und küssen und sagen, dass ihr euch gut seid."

Grete

"Washätte er denn sagen sollen?"

Wir saßen zu dritt am Tisch. Hans und ich geduscht und in Bademänteln. Ich war immer noch über meine Reaktion auf Hans' "Spiele" verwirrt. Ich hätte nie gedacht, dass der härteste Orgasmus meines Lebens durch Hans' Zunge in meinem Hintern ausgelöst werden würde.

"Dass er meint, dass deine Abneigung gegen Analspiele vielleicht ein Vorurteil ist. Dass er es gerne versuchen würde, dass er dir auf keinen Fall Schmerzen bereiten will, und dass du dein Safeword benutzen sollst, sobald es dir irgendwie unangenehm wird."

Ich musste lachen. "Wenn er das vorhin gesagt hätte, wäre ich wahrscheinlich schreiend davongelaufen."

"Ich bin hier nicht die Psychologin", sagte Joy. "Aber ich würde sagen, du musst lernen, zuerst nachzudenken und dann wegzurennen."

Ich nickte langsam. "Ich werde es versuchen. Danke", sagte ich dann. "Für alles."

Sie grinste frech. "Ich hab nur meinen Job getan. Wenn ich auch sagen muss, dass es sehr angenehm war."

"Uns beide herumzukommandieren?", fragte Hans.

"Das auch, obwohl ich nicht dominant veranlagt bin. Aber ihr zwei seid so süß miteinander. Euch zuzuschauen ist ...

... verdammt erregend."

Ich spürte Hitze in meine Ohren steigen. "Und du hast gar nichts davon gehabt? Ich meine —"

Sie leckte sich die Lippen. "Kein Problem. Ich kann auch genießen, ohne mitzumachen."

Ich nickte.

Sie blickte auf die Uhr. "Ich muss los. Ich hab noch einen Termin. Aber ich soll euch von Doro ausrichten, dass sie euch für Massageraum Drei freigeschaltet hat. Ihr könnt den heute Nachmittag von zwei bis sechs Uhr haben, wenn ihr nichts anderes vorhabt."

"Oh!", sagte ich. Hans' Hände auf meinem nackten Körper. "Danke."

"Ihr könnt ja üben, euch gegenseitig zu sagen, was ihr tun wollt oder was der andere tun soll."

"Klasse Idee!", sagte Hans.

"Da stehen zwei Tische drin, aber heute Nachmittag seid ihr allein."

*

"Und", sagte Ginny beim Mittagessen, "wie war's."

"Cool", meinte Hans. "Aber ich hab's mal wieder verbockt."

Meine Ohren brannten schon wieder bei der Erinnerung. "So schlimm war es wirklich nicht."

"Was denn?", fragte Ginny interessiert.

"Ich—" Ich blickte mich um, aber es schien uns niemand zuzuhören. "Hans hat mich geleckt. Hinten. Und ich bin davon gekommen wie ein Güterzug."

Ginny hob die Augenbrauen. "Warst du mutiger als du dachtest?"

"Eigentlich nicht. Hans hat mich vorher nicht gefragt, und Joy hat gemeint, ich könnte ihn dafür bestrafen, wenn ich wollte."

Ginny grinste. "Da er offensichtlich noch sitzen kann ohne herumzuhampeln, hast du es wohl nicht getan."

Ich setzte eine gelangweilte Miene auf und ...