1. Der Fetisch-Bauernhof 07


    Datum: 19.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPhiroEpsilon

    ... nickte verlegen.
    
    Sie kicherte. "Das hätte ich wohl nicht fragen brauchen. Entspann dich doch einfach. Mach die Augen zu und stell dir vor, du liegst an einem warmen Sommertag in der Sonne."
    
    Das mit dem Augen zumachen war nicht so einfach. Ich saß nackt in einer Sauna, mir gegenüber zwei nackte Menschen. Und da ich nicht auf Arthurs halb aufgerichteten Penis starren wollte, blieben meine Augen zwangsläufig an Ginny hängen.
    
    Sie war wohl um die vierzig und hatte lange, braune Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihre Brüste waren groß und fest, mit großen braunen Vorhöfen und Brustwarzen. In ihrem Nabel hatte sie ein Piercing, und auf ihrem Venushügel keine Haare. Stattdessen ein verschnörkeltes Tattoo. Während ich noch überlegte, was es wohl darstellen sollte, öffnete sie ihre Beine, und ich konnte genau auf ihre Schamlippen blicken. Ihre feuchten Schamlippen — was wohl an der Hitze hier in der Sauna lag.
    
    Dann kam plötzlich ihre Hand in mein Blickfeld und bewegte sich Richtung ihrer Schamlippen.
    
    Ich zuckte zusammen und blickte hoch. Genau in ihre leuchtend blauen Augen, die auf mich gerichtet waren. "Ich— Es tut—"
    
    "Ginny", unterbrach mich Arthur. "Hatten wir nicht ausgemacht, erst zu fragen."
    
    Ich sah, wie ihre Hand zurückzuckte. "Oh!", sagte sie und lächelte verlegen. "Ja. Sorry."
    
    "Habe ich irgendetwas nicht mitgekriegt?", fragte Hans.
    
    "Ich— Wir—", stotterte Ginny.
    
    "Wir fahren darauf ab", sagte Arthur, "dass uns jemand beim ...
    ... Sex zuschaut."
    
    "Ich lasse das sein, wenn es euch stört." Ginnys Stimme klang sehr unsicher.
    
    Schmutzig, schmerzhaft oder gefährlich? Sicher nicht. Schamlos? Klar. Aber war hier nicht eigentlich jeder schamlos? "Macht mir nichts aus", sagte ich nonchalant, wobei ich es schaffte keinen der beiden anzuschauen. "Macht ruhig." Wenigstens zitterte meine Stimme nicht — nicht viel.
    
    Ein seltsames Geräusch kam von meiner linken Seite. So als ob mein Bruder sehr überrascht war, das von mir zu hören. Und — eigentlich war ich auch von mir überrascht.
    
    Arthur legte seinen Arm so um Ginnys Schulter, dass seine Hand vor ihrer Brust hing, und er sie sanft streicheln konnte. Ginny lehnte sich zurück und kuschelte sich wohlig schnurrend an ihn.
    
    Sie öffnete ihre Beine noch weiter, und ihre Finger bewegten sich zielstrebig nach unten. Mit Zeige- und Ringfinger schob sie ihre Schamlippen beiseite und ihr Mittelfinger grub sich geradezu in ihre Vulva. Ich hielt die Luft an.
    
    Natürlich hatte ich schon — wie wohl jeder erwachsene Mensch auf der Welt — masturbiert. Unter der Bettdecke, wenn ich nicht einschlafen konnte. Aber nicht auf diese — professionelle — Weise. Drei Finger schienen sich unabhängig voneinander zu bewegen, um eine maximale Wirkung zu erzielen.
    
    Arthur stöhnte leise. Mein Blick schoss hinüber zu ihm. Ginnys rechte Hand massierte seinen Penis. Hart. Viel härter, als ich es bei Hans jemals gewagt hätte. Meine Versuche in der Richtung waren Trippelschritte gewesen im ...
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