Die Mitte des Universums Ch. 133 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 133

... heraus.

Klein, wie Hanh war, verschwand sie ein bisschen zwischen mir und Casey, was aber nichts machte, da wir heute ja ursprünglich eh zu dritt etwas hatten unternehmen wollen. Ich stieß also immer weiter zärtlich in unsere kleine blinde Masseuse, die einfach hungrig nach einem Schwanz war, der sie mal wieder ordentlich ausfüllte und ihre liebliche Scheidenwand polierte. Casey blickte an Hanhs Kopf und Brüstchen vorbei an deren Oberkörper runter und sah fasziniert zu, wie mein Dicker sanft in Hanh stieß und ihre inneren Schamlippen auf meinem Schaft entlangglitten. Irgendwann merkte sie an:

„Euer Größenunterschied ist faszinierend ... Du wiegst doch bestimmt fast dreimal so viel wie sie ..." kicherte Casey. „Irre, wie Dein Ding in ihrem kleinen Körper arbeitet ... dass der da so einfach reinpasst ..." wunderte sie sich noch.

Ich lächelte Casey an und streichelte Hanhs schönes Gesicht, während meine Eier leise auf Hanhs feuchten, klebrigen Damm schlugen. Schräg rechts hinter mir konnte ich Nguyet stöhnen hören; es klang allerdings schon ein wenig so, als ob sie sich verdammt anstrengen musste. War Hoang wirklich in ihrem Hasenschnäuzchen?! Vu war, andererseits, mittlerweile in unserer himmlischen Standesbeamtin gekommen, denn er ruhte, ohne zu pumpen, lachend auf ihr. Irgendwann richtete sich Casey hinter Hanh auf und legte ihre fließenden Brüste auf die Schultern ihrer winzigen Freundin; so, als ob sie ihr Augen borgen wollte. Ich leckte mir drei Finger ...

... beider Hände und zupfte dann wieder Caseys Brüste zurecht, was mittlerweile zu einer meiner Lieblingsbeschäftigungen geworden war.

Als ich fühlte, dass ich bald kommen würde, fragte ich Casey, ob wir auch irgendwann einmal mit Hanh Analverkehr probieren könnten. Nachdem sie ihrer Freundin die Frage übersetzt hatte, nickten beide und Casey flüsterte:

„Das wird aber noch ein Weilchen dauern ... ja, aber irgendwann einmal ... bald ..."

Hocherfreut -- und auch erleichtert und angespornt -- stieß ich noch etwas fordernder, da auch Hanh schon prächtig keuchte und ihrem Orgasmus wohl schon ziemlich nahe war. Hoang war rechts hinter mir offenbar nun gekommen, denn wir hatten beide -- ihn und auch Nguyet -- nach oben kaskadierend schreien gehört. Pietätvoll duckte sich Casey nun schon fast hinter Hanhs kleinem Rücken, damit ich mit unserer kleinen, blinden Freundin für unseren Orgasmus quasi allein war. Mit meiner Nase in ihrem dichten Haar hörte ich auf zu stoßen und wartete mit prickelnden Lenden und Leisten die göttlichen 30 Sekunden, bis meine Ladung schwungvoll aufgestiegen war. Auch Hanh kreischte und wimmerte herzerfrischend, während sie den kühlen Lebenssaft empfing, und kollabierte dann in meinen Armen.

Da ich ohnehin noch im Wasser stand, zog ich die beiden Damen wieder mit hinein, und wir ließen uns treiben.Peu a peu kamen auch die anderen noch hinzu, und ich fragte Nguyet leise, ob sie es mit Hoang anal gemacht hatte. Irgendwie nahm ich an, dass ihr das wichtig ...