1. Die Mitte des Universums Ch. 133


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... war:
    
    „Nee ... wir wollten, aber letztlich hatte er nur seinen Finger hinten bei mir drin ... wie wir beide es neulich mal gemacht haben ..."
    
    „Und: war's gut, oder hat's wehgetan?" fragte ich.
    
    Nguyet biss sich auf die Lippen und nickte, bevor sie ‚beides' antwortete.
    
    „Na ja, man kann das wirklich nicht erzwingen ..." antwortete ich ihr nur leise.
    
    „Andererseits ... Ben, Du hattest schon recht ... das warme Wasser hier tut schon gut, und es weicht ja auch die Haut schön auf ..." lachte Nguyet still vor sich hin.
    
    Natürlich mussten wir noch etwas verschnaufen, bevor zumindest unsere Junge Garde sich noch einmal auf den Weg zum Orgasmus machen würde. Hoang machte uns allen ein paar Biere auf und sorgte für Eis in den Gläsern, während Vu genüsslich rauchte. Casey saß mit ihren Armen um ihre Knie geschlungen und schien von ihren Reizen nicht ganz überzeugt. Immerhin hatte Yen mit ihr ein Gespräch angefangen, was recht locker schien. Ich verstand nicht viel, aber auch Hanh hörte angeregt zu.
    
    „Wie läuft's denn mit Huy, Nguyet?" fragte ich sie endlich.
    
    „Ach, nicht schlecht ... wir experimentieren auch ein bisschen anal, übrigens ..." lachte sie.
    
    „Und? Ist er schon mal in Dir gekommen?" war ich neugierig.
    
    „Hinten noch nicht, aber das ist ok ..."
    
    So ganz nahm ich ihr das nicht ab, wollte aber nicht nachhaken, sondern wechselte das Thema.
    
    „Was für ein Rollenspiel schwebt Dir denn vor?" fragte ich sie, und nun gesellten sich Hoang und Vu zu den anderen ...
    ... beiden Damen.
    
    Casey ließ ihre Knie gehen, als Hoang sich ihr gegenüber niedergelassen hatte, was ich schön und stark fand. ‚Na, kommt, da geht doch 'was,' dachte ich zu mir selbst.
    
    „Ach, ich will die ganze Analgeschichte eigentlich mal für ein, zwei Wochen vergessen ... Du kannst ja mal wieder einen Kunden spielen, der ein Haus kaufen will... oder meinen Chef, der mit meiner Arbeit unzufrieden ist ..."
    
    „Wäre Analverkehr dann aber nicht die gerechte Strafe?" fragte ich sogleich albern.
    
    Nguyet prustete los, schien sich aber nicht sicher zu sein. Aber mir sprang gleich noch ein anderer Gedanke ins Hirn:
    
    „Aber, wenn wir das im Musterhaus machen, sitzt Truc ja neben Dir ... die müsste ich dann vielleicht mit bestrafen ..."
    
    Casey ließ sich wohl nur von mir so nennen; eigentlich hieß sie Truc, was sich ‚Tschubb' aussprach. Sie hatte ihren Namen gehört und drehte sich kurz um. Ob Nguyet ahnte, dass ich mit Casey nun schon dreimal Analverkehr gehabt hatte? Egal, sie erwiderte nur, dass ich mir ‚etwas Reizvolles ausdenken' sollte und dass sie Analverkehr nicht als Strafe ansah.
    
    Yen hatte Casey wohl gerade etwas gefragt, oder sie ermutigt, sich einen der beiden jungen Schönlinge zu schnappen, aber sie wehrte lachend ab, sich dabei eine Hand in den Schoß legend. Wahrscheinlich hatte Casey Yen gerade noch berichtet, dass sie ovulierte. Aber komm, ein Blowjob war doch zumindest drin, oder? Wir waren ja hier nicht beim Kindergeburtstag. So, wie Yen kokettierte und sich ...
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