Die Mitte des Universums Ch. 133 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 133

... sinnlichen, geschlechtlichen Tanz einlassen würde. Casey würde sicher erst einmal mit Hanh auf Sicherheit spielen, und da die Jungs sowohl Frau Yen als auch Nguyet scharf fanden, sah ich eine anfängliche Zweiteilung am Horizont heraufziehen, was aber nichts machte. Ich hatte Casey zwar auf der Fahrt nicht gefragt, aber sie hatte sich sicher heute Morgen schon wieder ihr Rektum gespült, damit -- falls es sie überkäme -- sie das nicht noch mit einem ‚Fremden' nachholen musste.

Da Casey beim Essen neben mir saß, fragte ich sie gleich, was sie denn von Vu und Hoang hielt. Relativ großgewachsen und fraulich weich, wie sie war, gefiel ihr Hoang besser, da der etwas älter und -- als Handwerker -- auch stattlicher als Vu war. Und auch einen größeren Schwanz hatte, wollte ich fast noch anfügen, aber da sagte sie mir auch schon, dass Vu, der angeregt mit Yen plauderte, sie an ihren Freund erinnerte. Na, immerhin, da hatte sie ja schon einmal einen Anfang. Nguyet ließ sich vielleicht von Hoang die neuesten Neuigkeiten Thuys Anus betreffend berichten, während ausgerechnet Hanh ein bisschen leer auszugehen schien, so dass ich mir nach dem Essen gleich eine Kippe ansteckte und in Richtung unserer kleinen blinden Freundin nickte, damit Casey sich um sie kümmerte.

Alles in allem hatten wir aber eine sehr herzliche Runde zusammen, und obwohl wir nicht unendlich viel Zeit hatten, machten sich selbst die Damen nach dem Essen erstmal ein Bier auf, um noch ein bisschen zu verschnaufen. ...

... Ich freute mich schon darauf, mich nachher gleich wieder ins warme, weiche Wasser gleiten zu lassen und nahm mir vor, mich ganz besonders um Hanh zu kümmern; auch, weil die Zahlen heute nicht ganz aufgingen: Wir waren vier Frauen, aber nur drei Männer, aber das letzte, das ich wollte, war, dass Hanh enttäuscht herumsaß.

Witzigerweise war es dann auch Hanh, die uns zum Aufstehen brachte, da sie ‚baden' wollte, wie sie süß gesagt hatte. Casey nahm ihre Freundin an die Hand, und ich bat Yen, den beiden die ganze Situation zu beschreiben, da auch Casey noch nie hier gewesen war. Hoang schnappte sich das Bier und gab mir die Eiswürfel, und so liefen wir im Gänsemarsch nach hinten. An einem Donnerstagmittag war natürlich hier nichts los; wir sahen keine anderen Gäste, aber mir fiel angenehm auf, dass man das Gelände für den Sommer auf Vordermann gebracht hatte. Nguyet plauderte mit Vu, dem sie wohl seit Charlies Abschiedsparty nicht begegnet war. Ich musste sie nachher einmal fragen, wie es denn mit ihrem neuen Stecher Huy vorwärtsging.

Als wir in das Separee traten, stoppten alle, als ob sie sich entweder erst einmal umsehen wollten, oder überlegten, wo genau wir uns niederlassen würden. Da wir alle wussten, dass wir nicht viel mehr als eine anderthalbe Stunde hatten, schlug ich vor, uns doch gleich unten am Wasser hinzupflanzen, auch wenn Casey vielleicht etwas abseits von den Leuten sich um Hanh kümmern wollte. Nguyet sagte leise etwas zu Casey, was ich nicht verstand, aber ...