Die Mitte des Universums Ch. 133 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 133

... so, wie ich Nguyet kannte, forderte sie vielleicht ihre neue Kollegin heraus, nicht zu schüchtern zu sein. Um meinem Wunsch Nachdruck zu verleihen, griff ich mir Hanhs Hand, was sicher dazu führen würde, dass zumindest Casey sich mit uns zusammen am Wasser niederlassen würde.

„Komm, Nguyet, das warme Wasser wird Deinen Anus ein bisschen erweichen ..." rief ich lachend.

Sie sah mich leicht pikiert an, da ihr das wohl ein bisschen peinlich war, was aber schon mal dadurch gemildert wurde, dass nur Vu und Casey Englisch verstanden. Es sah so aus, als ob Hoang und Vu nun erst einmal mit Yen oben im Bungalow verschwinden wollten, aber gerade, als ich etwas einwenden wollte, war zumindest Hoang das Ungleichgewicht aufgefallen, das dieser Schritt bewirkt hätte, und so zog er sich sein Hemd aus und trug die bunten Isomatten, die oben an der Bungalowwand lehnten, runter zum Natursteinbecken, wo sich überraschenderweise dann doch gleich alle niederließen. Na, das konnte ja spannend werden.

Es war nicht uninteressant, wie sich die sieben Energiefelder verteilen: Casey schien -- genau wie ich selbst -- wirklich nicht von Hanhs Seite weichen zu wollen, aber Nguyet war zunächst ein wenig isoliert, da sich die beiden Jungs, die, mit 23 und 24, zusammen genauso alt wie Yen waren, dezidiert zu ihr hingezogen fühlten und sie in ihre Mitte nahmen. Yen saß mit angezogenen Knien, über die sie ihre Unterarme geschlungen hatte, vielleicht sieben Meter von uns entfernt drüben auf der ...

... anderen Seite des runden Beckens lachend zwischen den beiden Jungs, gab sich aber keine Mühe weiter, ihren hellen Slip meinen und Caseys Blicken zu entziehen. Auch Vu zog nun sein Hemd aus, aber da meine Brust nicht so ansehnlich wie seine war, knöpfte ich meines erstmal nur auf, setzte mich breitbeinig hinter Hanh und zog sie wie einen großen Teddy an mich.

Casey lachte und streichelte Hanhs Oberschenkel, während Yen drüben die obersten drei Knöpfe an ihrer Bluse schon mal aufmachte. Es fühlte sich schön an, Hanh zu halten, die sich wohl am speziellen Geruch der warmen Quelle erfreute. Oder auch an dem meiner Haut. Auch ich streichelte nun ihre Schenkel und Brüste und fragte sie, ob sie mit mir ins Wasser wollte. Ich werde nie vergessen, wie sich sogleich ihr Gesicht noch mehr aufhellte. Ich küsste ihr Ohr und ihren Nacken, bevor ich ihr ihr Oberteil auszog und sie sogleich den BH aufschnipste. Casey lachte und freute sich am Anblick der hübschen kleinen Halbkugeln, von denen sie die rechte dann in ihre Daumenbeuge nahm. Im Schutze von Hanhs kleinem Körper zog ich mich nun aus und rief Nguyet zu, doch mit uns ins Wasser zu kommen, damit sie nicht wie eine alte Jungfer allein saß -- das Anusaufweichen thematisierte ich aber nicht gleich noch einmal öffentlich. Hoang hatte Nguyets leichte Isolation aber schon bemerkt und stand auf. Nachdem er sich ausgezogen hatte, schlenderte er mit wippender Latte drüben am Beckenrand entlang. Casey erröte und drehte lachend ihren Kopf vom ...