1. Die Mitte des Universums Ch. 133


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Becken weg. Sie machte eine Bemerkung zu Hanh, die dann nickte und kicherte. An ihrem Kopf vorbei sah ich mir selbst zu, wie ich Hanhs Minirock an ihr nach oben klappte und mir ihren Slip besah, während mein Kolben an ihrem Rücken pumpte. Nguyet, die erst gezögert hatte, knöpfte sich nun langsam ihr Kleid auf, während ich meine Hand in Hanhs kleinen Schlüpfer steckte. Damit Casey nicht völlig hintenanstand, zog sie sich schon mal ihren Slip unter ihrem Kleid hervor, was zwar irgendwie auch eine coole Geste war, aber wollte sie wirklich ihr Kleid anbehalten?!
    
    „Ach, kommt, wir gehen erstmal alle ins Wasser..." schlug ich Casey vor, denn selbst Yen hatte sich mittlerweile ihrer Bluse entledigt und war gerade dabei, ihren BH abzumachen.
    
    Ja, irgendwie waren ja alle ohnehin zu sehr abgelenkt, um genau hinzusehen, wer gerade was machte. Als ich einmal eine Minute nicht aufgepasst hatte, war Hoang ins Wasser geglitten und Nguyet hatte nun schon ihr Kleid abgelegt. Nun saß sie in weißer Unterwäsche und wühlte in ihrem Rucksack. Suchte sie nach ihrem präparierten Badeanzug? Ach, nein, das Gleitgel kam nun zum Vorschein, und Casey lachte mit einer Hand vertikal vor ihrem Mund und ihrer Nase, wie sie es oft machte. Es war schön, ihre Mandelaugen so blitzen zu sehen. Yen wollte offenbar das Ablegen ihres Rocks zelebrieren, denn sie war dafür extra aufgestanden. Hanh hatte wohl nur darauf gewartet, dass ich ihr ihren Slip runterziehen würden und klappte -- nun nackt -- immer noch an ...
    ... meiner Brust lehnend, ihre Oberschenkel nach außen.
    
    Hoang streckte seine Hand nach Nguyet aus, die aber erstmal langsam an sich nach hinten griff und ihren BH aufschnipste. Wenn man genau hinsah, konnte man unter dem Stoff ihres weißen Slips ihren enormen pechschwarzen Busch ahnen, obwohl heute zum ersten Mal keine Haare hervorstanden. Nun, vielleicht hatte sie sich ihren Schamberg wegen Huy ein bisschen getrimmt, was auch ihr Zögern erklären könnte. So süß wie Hanh an meinem Bauch lehnte, rieb ich zärtlich ihre Schamlippen und leckte mir dann die Finger. Ab. Da Hanh letzte Woche ein wenig angeschlagen gewesen war -- sie hatte Zahnschmerzen und ihre Periode gehabt -- war sie heute wohl unheimlich spitz darauf, genüsslich zu vögeln. Am besten sicher zweimal.
    
    Als Nguyet endlich nackt ins Wasser geglitten war, rief sie Casey zu, es ihr doch nachzutun, was clever war, denn nun war letztere quasi doch gezwungen, sich auszuziehen, was ich allerdings befreiend fand und mit einem Lächeln quittierte. Drüben auf der anderen Seite des Beckens knutschten Yen und Vu sich, wobei sie ihren Slip immer noch anhatte. Wohl aber nicht für lang. Hoang kümmerte sich nun endlich liebevoll um Nguyet, der es im Wasser zu gefallen schien, obwohl sie nicht schwimmen konnte, aber das Becken war ja am Rand auch nur einen Meter tief. Wenn überhaupt. Auch Casey ließ sich nun hineingleiten und umrundete die beiden dann ein bisschen, ließ sich aber danach auf dem Rücken treiben; wohl um abzuwarten, was ...
«12...789...18»