1. Das Café - Kapitel 02


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLeoCZ

    ... fuhr ihr Chef sie an.
    
    „Er wollte das ich bleibe bis er gewählt hatte." stammelte sie ohne ihn anzusehen, wenn auch ein wenig erleichtert darüber das dies seine einzige Sorge zu sein schien. „Sie haben gesagt ich soll ihm jeden Wunsch erfüllen..."
    
    „Tisch 3 und 7 warten auf den Kuchen!" war die einzige Antwort.
    
    Nur unter Mühen gelang es ihr sich zusammen zu reißen um die drei Kuchenteller zu balancieren. Bei jedem Schritt hoffte sie inständig daß niemandem ihre Erregung auffallen würde, ihre deutlich unter der Kleidung hervorstehenden Nippel, ihr frei wogender Busen, die geröteten Wangen und der schwere Atem.
    
    Bei jeder Bewegung fühlte sie Blicke auf sich ruhen, hörte sie in Gedanken schon die Gäste tuscheln. Fast schon erleichtert nahm sie schließlich seinen Kaffee von einer Kollegin entgegen und eilte zu den Nischen, weg von den Kollegen, weg von anderen Gästen, hin zu ihm.
    
    Sie kaute schon wieder auf ihrer Unterlippe und doch leuchteten ihre Augen als sie wieder neben ihn trat. „Ihr Kaffee, der Herr" verkündete sie brav und stellte die Tasse vor ihm am Tisch ab.
    
    Zufrieden nickte er und musterte sie erneut. Dann wandte er den Blick ab und sah hinüber zu den Zeitungen die zur Auswahl standen als überlegte er welche davon er lesen sollte. Doch bevor sie sich wieder abwenden und gehen konnte schob er eine Hand unter ihre Schürze. Langsam, so unendlich langsam ließ er sie nach oben wandern, über ihre Schenkel bis hin zu ihrem Schritt. Sie keuchte leise als er ...
    ... fest über ihre noch immer feuchte Scham rieb.
    
    „Nicht hier...." flüsterte sie. Sie sollte wieder gehen, sollte ihn einfach alleine hier sitzen, seinen Kaffee trinken lassen, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Ihr rasender Puls jagte ihr Blut durch ihre Adern, verstärkte mit jedem Herzschlag ihr Verlangen nach ihm. „Bitte nicht hier!" flüsterte sie erneut, in der Hoffnung er würde sie erlösen. Doch den Gefallen wollte er ihr nicht tun.
    
    Er wollte wissen wie weit sie für ihn gehen würde, wie sehr sie ihm verfallen war und öffnete ungeniert ihren Reißverschluß.
    
    Seine Finger strichen über ihre freigelegte Scham, umspielten ihren Kitzler und ließen sie erneut auf keuchen.
    
    Er ließ so unmittelbar und plötzlich von ihr ab das sie zusammen zuckte. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und es dauerte eine Weile ehe sie begriff daß er sie nicht mehr festhielt.
    
    Genüßlich nippte er an seinem Kaffee als wäre nichts geschehen. Doch innerlich kochte auch er. Sie zu berühren, sie zu reizen jagte auch seinen Puls in die Höhe, schickte Hitzewellen durch seinen Körper und es kostete ihn viel Mühe sich gleichgültig zu geben.
    
    Am liebsten hätte sie ihm die heiße, braune Flüssigkeit ins Gesicht geschüttet doch wieder verweigerte ihr Körper ihr den Dienst, sprach eine andere Sprache. Ihr Körper wollte mehr, wollte nicht daß er aufhörte. Aber hier? Unbewußt strichen ihre Hände vor der Schürze über den offenen Reißverschluß und als hätte er ihre Gedanken gelesen bemerkte er so beiläufig, ...
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