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Das Café - Kapitel 02
Datum: 22.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLeoCZ
... als würde er sagen: „Lass ihn offen während ich meinen Kaffee trinke und komm in 5 Minuten wieder her zu mir!" Allein die Vorstellung jetzt so wieder durch den Hauptraum zur Theke zu müssen trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Jeder würde dort ihren beschleunigten Herzschlag hören, jeder würde merken wie heftig sie atmete, die aufgeregte Röte in ihrem Gesicht und die vor Lust und Verlangen glänzenden Augen. Peinlich berührt trat sie hinter dem Mäuerchen hervor und ging zurück zur Theke. Sie überflog die noch offenen Bestellungen und machte sich mit zitternden Fingern daran die Kuchen zu schneiden. Doch das hatte keinen Sinn. Zu sehr zitterten ihre Finger als das sie gerade Stücke schneiden konnte, doch als sie die Augen schloß um tief durchzuatmen und sich zu beruhigen sah sie nur ihn vor sich wie er ganz seelenruhig, wie unbeteiligt da saß und seine Finger über ihren Körper gleiten ließ. Sofort stieg unbändiges Verlangen in ihr auf und sie war gezwungen die Augen wieder zu öffnen um nicht vollends den Verstand zu verlieren. Statt den Kuchen zu schneiden warf sie die Kaffeemaschine an. Auf dem Weg zum nächsten Tisch flogen ihre Blicke nervös über die anwesenden Kunden. Würde trotz der blickdichten langen Schürze einer ihre offene Hose bemerken? Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Jeder Schritt durch den offenen Hauptraum kam einer Folter gleich. Sie fühlte sich ausgeliefert, bloßgestellt. Sie wußte, es war nur noch eine Frage der Zeit bis jemand etwas ...
... bemerkte. Die 5 Minuten waren um. Sein Kaffee so gut wie leer und er hatte noch viel vor. Als er ihren verführerischen Körper wieder auf sich zukommen sah grinste er. Umso mehr als er bemerkte wie sie vor Anspannung bereits zitterte. Als sie sich neben ihn stellte und fragte was sie ihm noch gutes tun konnte glitt seine Hand sofort unter ihre Schürze um zu prüfen ob die Hose immer noch offen war. Sie presste ihre Schenkel zusammen, doch seine Finger fanden ohne Mühe die längliche Öffnung, strichen sanft darüber und ein Gefühl von Stolz, Freude und Macht erfüllte ihn. Sie hatte auf ihn gehört! Schelmisch umspielten seine Finger ihren Schambereich. Ihre Haut glühte und als er seine Hand sanft zwischen ihre Schenkel zwang bestätigte ihm ihr leises, unterdrücktes Stöhnen wie erregt sie bereits wieder war. „Du kannst mir noch einmal die Karte bringen" bat er freundlich, aber er mußte sich mittlerweile selber zusammen reißen. Sein Glied drückte sich eng an den Stoff der Hose und er musste kurz innehalten ehe er fortfahren konnte: „und noch so einen köstlichen Kaffee." Ihr ganzer Körper brannte vor Sehnsucht. Das Café verschwamm vor ihrem Blick. Sie schaffte es kaum den richtigen Kaffee auszuwählen so sehr beherrschte er bereits wieder ihre Gedanken. Unbewußt glitten ihre Finger über ihren Schritt, über die offene Hose und während sie auf den Kaffee wartete, strich sie mit verklärtem Blick über ihre Schenkel. Wenn ihr Chef wüßte was sie dahinten trieb... er würde sie fristlos ...