1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... dass ihre Lippen den Schwanz von Paul wohltuend massierten, während er ihren Kopf auf und ab bewegt. „AAHH, JAA, saug ihn, ja, fester, saug den Schwanz von Deinem Herrn."
    
    Tim sah lüstern dem Schauspiel neben ihm eine Weile zu: „Paul, jetzt lass ihren Kopf los, weil die jetzt bei mir weiter blasen muss. Meine Eier ziehen sich schon wieder zusammen." Paul sah mit vor Lust verklärtem Blick auf das vor ihm kniende 18 Jahre junge nackte Mädchen: „So ist's gut, Kind. Geht jetzt zu deinem anderen Herrn."
    
    Tituba erhob ihren Kopf und sah Paul an. „Los" wurde Tim wieder ungeduldig und wollte ihre Haare greifen, um sie zu sich herzuziehen. Doch Paul sagte mahnend: „Lass sie, sie kommt schon brav zu dir."
    
    Tituba rutschte eilig zu ihrem anderen Master, kniete zwischen den Schenkeln von Timothy und setzte ihre Po-Backen auf ihren Fersen ab. Dann senkte sie sofort ihren Kopf auf den steif abstehenden Schwanz hinab und nahm diesen in ihren Mund. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und bewegten sich nun an diesem auf und ab. „AAHH, jaaa, Votze, saug ihn" stöhnte Master Timothy zufrieden.
    
    Paul sah zu, wie das junge Mädchen erkennbar eifrig den Pimmel ihres anderen Herrn mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnte. „Das macht die jetzt ganz ordentlich. Wenn auch nicht so gut wie die Nala hier" und dabei drehte er sich zu Nala um und sah ihr ins Gesicht: „Geht es Deinem Bäuchlein besser?" Nala erwiderte den Blick ihres Herrn: „Etwas, Herr. Das Liegen auf diesem bequemen Bett tut sehr ...
    ... gut, Danke. Aber der Unterleib schmerzt schon noch."
    
    Besorgt meinte Paul: „Bleib so liegen, Wenn ich hier mit der Neuen fertig bin, darfst Du heute Nacht bei mir im Bett schlafen. Da liegst du auch bequem."
    
    Dies zauberte ein Lächeln auf das Gesicht der Sklavin: „Danke, Herr, dass ihr mir dies erlaubt." Paul streckte sich etwas zu Nala, streichelte ihr zärtlich den rechten Oberarm: „Schon gut."
    
    Dann richtete sich Paul wieder auf und wendete sich dem Schauspiel vor der Bettkante zu. Noch immer bewegte Tituba fleißig ihren Kopf auf und ab auf dem Schaft des Pimmels ihres anderen Herrn. Zufrieden meinte Paul „Aber immerhin strengt sie sich an."
    
    Sein Bruder stöhnte: „Jaaa, die strengt sich wirklich an, dass merke ich" lachte er. „AAHH, ich sag doch, Schläge können bei so einer Sklavenvotze wie der nie schaden. Weiter so, Votze" stöhnte Tim lustvoll.
    
    So ging dies eine Weile und Paul war sehr erregt von dem Anblick. Er hatte Mühe, sich seinen Schwanz nicht zu wichsen vor lauter Geilheit. „AAHH, willst Du wieder?" fragte Tim stöhnend.
    
    Paul lächelte: „Lass dir ruhig Zeit. Das nächste Mal können wir doch noch ein Sklavenmädchen dazu holen, dann hat einer von uns nicht dazwischen Pause."
    
    Tim stöhnte: „AAHH, nimm doch einfach die Nala. Blasen kann sie doch auch, wenn ihr Bauch weh tut." Paul schüttelte den Kopf und wendete sich der Sklavin hinter ihm zu, die sichtlich erschrak: „Nein, die Nala soll sich mal ausruhen. Ich will nicht, dass es Komplikationen gibt. Die ...
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