1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... steifen alten Schwanz ihres Herrn Einlass zu gewähren.
    
    Ihr Herr konnte es gar nicht mehr abwarten und drückte sich schon im selben Moment in ihren jungen Mund hinein. Sofort umschloss das Sklavenmädchen den mit Adern durchzogenen Schaft des harten Pimmels mit ihren jungen Lippen. Sie begann, eifrig über seine Eichel und den dicken Schaft in ihrem Mund zu lecken. „AAAHH" stöhnte der Plantagenbesitzer lustvoll auf. So fuhr Tituba noch etwas fort.
    
    Doch das war ihrem alten Herrn nicht genug. Er begann, mit harten Stößen in den Mund der jungen Sklavin hinein zu stoßen. „AAAHH" stöhnte er ungeniert auf. Immer tiefer drang sein langer alter Schwanz in die warme Höhle ihres Mundes hinein. So tief, dass das junge Mädchen bald würgen musste.
    
    Während das kniende junge Mädchen hustete, weil sie keine Luft mehr bekam, da der Schwanz ihres alten Herrn so tief in ihrem Mund steckte, zog dieser seinen Steifen aus ihrem Mund. Paul lachte nur und sagte zu seinem Bruder: „Die ist wirklich unerfahren" und zu Tituba: „Rutsch jetzt rüber und mache es deinem anderen Herrn."
    
    Gehorsam erhob das Mädchen ihren Kopf und rutschte auf ihren Knien etwas zur Seite zwischen die einladend von Master Timothy geöffneten Schenkel. Eifrig begann sie, an dem steifen Schwanz ihres Eigentümers zu lutschen. Sie wollte ihn auf diese Weise gnädig stimmen, wollte alles tun, damit er mit ihr zufrieden war und sie ihm keinen neuen Anlass bot, sie wieder zu schlagen.
    
    Timothy begann nun zu stöhnen und ...
    ... schloss genussvoll seine Augen. „AAHH, ja, kleine Votze, saug den Schwanz deines Herrn, ja, saug fester." Und Tituba gehorchte aufs Wort, unter den lüsternen Blicken ihrer beiden Herren
    
    Fleißig glitten ihre jungen Lippen an dem Schwanz des alten Timothy auf und ab und zugleich verwöhnte ihre Zunge zärtlich seine Eichel. Dann wurde ihr Saugen noch intensiver, so dass kein Zweifel daran aufkommen konnte, dass sie alles tat, damit es für ihre Besitzer schön war. Natürlich war die Leidenschaft gespielt, denn sie verabscheute, was sie in Anwesenheit von beiden Männern für jeden Einzelnen von ihnen tun musste.
    
    „Jetzt strengt sie sich aber an, oder Tim?" fragte Paul. Sein Bruder stöhnte: „Jaaa, ich sag doch, Schläge können bei einer Sklavenvotze wie der nie schaden, AAHH." Ungeduldig befahl Paul: „Dann zeigst Du auch mir jetzt, was Du kannst."
    
    Tituba erhob ihren Kopf von dem nun ganz harten Pimmel von Master Timothy, sah zu Paul und hauchte: „Ja, Herr, ich mach ja schon."
    
    Und so rutschte das junge Sklavenmädchen zurück zwischen die Schenkel des alten Paul und senkte sofort gehorsam ihren Kopf über seinen nun aufrecht stehenden strammen Schwanz. „AAAH" stöhnte Paul, der sofort den Kopf der jungen nackten Sklavin, welche brav seinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte, in beide Hände nahm. So unterstützte er mit seinen Händen die stetigen Auf- und Abbewegungen des Kopfes des Mädchens beim Blasen.
    
    Tituba ließ ihren Mund in einer leicht geöffneten Stellung, so ...
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