1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... lustvoll keuchte: „AAHH, mir koooommts, brav schlucken, Mädchen, AAAHH."
    
    Ein erster kräftiger großer Schub von weißer Männermilch prallte an dem Gaumen des Mädchens ab. Dann folgten zwei weitere Schübe klebriger Wichse, die den Mund des im Schlucken ungeübten Mädchens befüllten. Wieder musste Tituba husten, da die Menge des Spermas ihres Herrn doch zu viel für sie war.
    
    Timothy lachte: „Das hat die blöde Kuh bei keinem von uns dreien hingekriegt, wenn der Schwanz sich leer spritzt in ihrem Maul und sie die Männermilch trinken muss."
    
    Nachdem Tituba aufgehört hatte, zu husten, und der vor ihr stehende Paul seinen „abklingenden" Orgasmus genossen hatte, wies er sie mit ruhiger Stimme an: „Komm jetzt runter vom Bett."
    
    Gehorsam erhob sich das Sklavenmädchen von dem Bett und kam vor ihrem Herrn zum Stehen. Da alle drei Herren bei ihr heute Nacht abgespritzt hatten, hoffte Tituba inständig, dass sie für heute Nacht ihre Pflichten auf der Plantage, ihrem neuen Zuhause, erfüllt haben würde. Da sie aber beim Schlucken des Spermas ihrer Herren immer husten musste, wollte sie ihren Herren gleich beweisen, dass sie um ihren Fehler wusste und hoffte, durch ihr devotes Eingeständnis eine etwaige neuerliche Strafe abzumildern und im besten Fall ganz zu vermeiden.
    
    Unsicher sah sie zu Master Paul: „Verzeiht, Herr, dass ich nicht alles ... schlucken konnte. Es war so viel und ich ... ich bin nicht geübt darin."
    
    Paul lächelte sie an, streichelte ihr sanft über die Wange und ...
    ... sagte in ruhigem Ton: „Das bringen wir dir auch noch bei. Ich hab' gemerkt, dass du schön brav warst -- das war für den Anfang 'mal das Wichtigste. Das andere lernst du schon noch."
    
    Zu Tim gewandt meinte Paul: „Versorg unsere neue Stute gut. Ich nehme die Nala jetzt mit zu mir." Daraufhin erhob sich diese sofort von dem Bett von Master Timothy und man konnte sehen, dass ihr das Aufstehen etwas schwer fiel, weil es im Bauch dabei schmerzte.
    
    Tim hatte dies bemerkt und meinte in nicht vorwurfsvollem Ton: „Paul, bist du dir sicher, dass du nicht den Grundstein gelegt hast? Ich will dir ja keinen Vorwurf machen, die Sklavinnenvotzen sind ja auch zum Ficken da." Beide Sklavinnen sahen bei diesen Worten gedemütigt zu Boden. Nala beschleunigte ihre kleinen Schritte, so dass sie möglichst schnell direkt neben Master Paul stand, von dem sie sich Schutz vor ihrem brutalen anderen Herrn erhoffte.
    
    Paul sah die nun dicht neben ihm stehende Nala an: „Geht es etwas besser mit deinem Bauch?" Verlegen antwortete Nala: „Wenn ich liege, ja, Herr. Aber beim Aufstehen und Gehen merke ich es deutlich."
    
    Dann legte Paul behutsam seinen Arm um ihre Schulter und drückte die 25 Jährige zärtlich an sich: „Jetzt schonen wir dich erstmal etwas. Bei mir kannst du dich ausruhen. Und gestern Morgen, als ich es zwei Mal mit dir gemacht habe, hat dir danach etwas weh getan? Sag es ehrlich."
    
    Nala sah ihren Herrn mit dankbaren Augen an: „Habt unendlich Dank, Herr, dass ihr mich in euer Schlafzimmer ...