1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... gefesselte Sklavin zu, sprang mit einem Satz von dem Boden des Innenhofes, in dem die Kutsche stand, auf den Boden des Kutscherbocks und verpasste dem Mädchen mehrere kräftige Schläge mit der flachen Hand auf ihren Kopf.
    
    In der Dunkelheit konnte auch der Master nicht genau sehen, wohin genau er gerade schlug. Es war ihm letztlich auch gleichgültig. Seine Schläge verfehlten ihre Wirkung nicht: Tituba, die durch die Handschellen ihre Hände nicht schützend vor den Kopf halten konnte, verlor durch die kräftigen Schläge ihr Gleichgewicht.
    
    Nur durch eben diese Handschellen wurde sie davor bewahrt, durch die Schläge ihres Herrn von der Kutsche zu fallen. Dafür schnitten die Handschellen aber wieder sehr in ihre Handgelenke ein, weshalb das Sklavenmädchen vor starken Schlägen an ihrem Kopf und heftigen Schmerzen an ihren Handgelenken laut aufschrie.
    
    Nun war der andere Mann bei der Kutsche angelangt, den Tituba im Dunklen zuvor nicht erkannte, „Tim, es reicht jetzt. Was hätte sie denn machen sollen, wenn du sie nicht losbindest. Wann hast du ihr denn zum letzten Mal erlaubt, zu pissen?" Auch, wenn Tituba ihn im Dunklen nicht sehen konnte, so erkannte sie seine Stimme: -- es war Master Paul. Und sofort hörte Timothy auf, das Mädchen mit Schlägen zu traktieren.
    
    Tituba weinte, winselte und jammerte. Vor allem ihre Handgelenke schmerzten entsetzlich. Ihr Master meinte zu seinem älteren Bruder: „Gar nicht. Du hast ja recht, großer Bruder. Aber bei dem Niggerpack können ...
    ... Schläge eigentlich nie schaden. Leuchte mal her, damit ich die Schlösser von der Pissvotze hier aufkriege."
    
    Nachdem ihr Master beide Handschellen aufgeschlossen hatte, nahm er diese seinem Sklavenmädchen ab und hakte die Handschellen in seinem Gürtel ein. Trotz der neuerlichen Schläge ihres Masters war Tituba froh, dass sie nicht mehr wie ein Tier angekettet war und dass diese Handschellen nicht mehr ihre zierlichen Handgelenke quetschten und sich in ihre empfindliche Haut schmerzvoll einschnitten.
    
    Nun packte der Plantagenbesitzer seine neue Sklavin sehr grob an ihrem rechten Oberarm, wodurch diese leise aufstöhnte: „AAHH." Sofort roch sie Alkohol in seinem Atem -- und zwar sehr deutlich. „Komm jetzt, Pissvotze" raunzte ihr Master sie an.
    
    Bevor Tituba antworten konnte, zerrte sie ihr Herr grob von dem Kutscherbock. Da das erschöpfte Sklavenmädchen nicht richtig auf dem Boden des dunklen Innenhofes aufkam und ihr Master dennoch zügig mit seiner Hand an ihrem Oberarm von der Kutsche weglief, fiel Tituba zu Boden, während ihr Master einfach weiterlief und sie an ihrem Oberarm ungefähr drei Meter hinter sich her schleifte.
    
    Das erschöpfte Sklavenmädchen schrie ihren Schmerz heraus, als ihr nackter Körper auf dem harten staubigen Boden nur an ihrem Oberarm entlang gezogen wurde.
    
    Ihr Master blieb stehen. Anstatt dem offensichtlich entkräfteten Mädchen aufzuhelfen, packte er mit seiner freien Hand grob in ihre langen Haare und zog seine Sklavin so ruckartig nach oben, dass ...
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