1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... und so wie er. Und jetzt hol' ich die Nala aus seinem Zimmer, mir reicht es jetzt mit dem. Die ist wieder trächtig und ich lass mir nicht von dem meine Zucht kaputt machen." Mit diesen Worten verließ Paul aufgebracht das Zimmer.
    
    Nun war Tituba wieder mit Master Timothy alleine. Ängstlich erkundete sie ihre Umgebung: das Zimmer wurde von einigen Kerzen erleuchtet und in dessen Mitte stand ein großes Doppelbett, welches an seinen vier Ecken massive Holzpfosten hatte, die ein Dach über dem Bett trugen. An diesem Dach war ein großer Spiegel befestigt. Außerdem hing neben dem Bett von der Decke eine Eisenkette herab, die in ungefähr einem Meter über dem Boden endete. Auf einem Tisch lag eine Gerte und stand eine Karaffe, an der sich Master Timothy bediente.
    
    Dieser bemerkte, wie sein Sklavenmädchen ihre neue Umgebung unsicher beobachtete und fragte zynisch: „Gefällt dir mein Schlafzimmer, Niggerschlampe?" Zügig leerte er das gerade befüllte Glas. Tituba hatte noch solchen Durst -- seit Stunden, doch sie wagte nicht, etwas zu sagen -- zu groß war ihre Angst vor neuerlichen Schlägen. Besonders, da Master Paul nicht zugegen war und ihr zur Not schützend beistehen konnte.
    
    Artig antwortete sie unsicher: „Ja, Master." Dies war gelogen, denn von Gefallen konnte keine Rede sein. Selbst dem sexuell noch wenig erfahrenen Mädchen war klar, wozu dieser Raum bestimmt war und wozu der Plantagenbesitzer ein Sklavenmädchen in dieses Zimmer mitnahm. Hoffentlich würde ihr Eigentümer ...
    ... jetzt nicht wieder so grob zu ihr sein wie gestern auf der Kutsche, betete sie innerlich. Es war ihr so unangenehm, mit ihrem Master allein in einem Raum zu sein. Zumal sie immer noch splitternackt war. Zu ihrem Unglück begann nun auch noch ihr Herr, sich ganz langsam auszuziehen. Wie Tituba sah, zeigte der Alkohol seine Wirkung, denn seine Bewegungen waren nicht so flüssig.
    
    Das Sklavenmädchen mochte gar nicht hinsehen -- den alten Körper, für dessen Vergnügen sie jetzt wieder würde erhalten müssen. Ekel packte sie und sie hoffte, dass es für sie wenigstens schnell vorübergehen würde. Als vergeblicher Versuch der Flucht vor ihrer tristen Realität blickte sie auf den Boden -- in trauriger Erwartung dessen, wozu sie jetzt wieder gezwungen werden würde. Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Paul trat ein und führte eine vor sich hin winselnde Sklavin herein, die er an ihrem Arm festhielt und die splitternackt war. Dann schloss er die Tür hinter sich. Die Sklavin war groß gewachsen und hatte ein hübsches jugendlich wirkendes Gesicht, welches von ihren schönen langen schwarzen Haaren umspielt wurde. Ihre Haarpracht fiel über ihre schmächtigen Schultern. Sie hatte volle, wundervoll gerundete Brüste, die größer waren als die von Tituba. Ihr Bauch war schon etwas gewölbt und bildete einen Kontrast zu ihrem an sich sehr schlanken Körper. Die Sklavin zitterte leicht und wirkte so zerbrechlich auf ihren langen, schlanken Beinen.
    
    „Dein Sohn hat die Nala einige Male geschlagen -- völlig ...
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