1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... wieder. Wieder stürzte das Mädchen das kühle und so dringend benötigte Nass hinunter. Dann nahm Paul ihr das Glas ab und stellte es auf den Tisch zurück. Dankbar sah das Sklavenmädchen ihn an: „Danke, Master Paul, vielen Dank."
    
    Master Timothy lachte: „Und jetzt wirst du deinen zwei Herren mal zeigen, wie dankbar du bist, Sklavenvotze, hier auf der Plantage deine Pflichten erfüllen zu dürfen." Was ein Hohn für das junge Mädchen: als ob sie dankbar wäre, jetzt wider ihren Willen zum Vergnügen zweier älterer Männern zur Verfügung zu stehen.
    
    Nun begann auch Master Paul, sich zu entkleiden. Als das Sklavenmädchen dies bemerkte, sah sie ihm zu, wie er sein Hemd aufknöpfte und sein nackter Oberkörper zum Vorschein kam: er hatte eine schlaffere Alt-Männer-Brust und war etwas behaarter als sein jüngerer Bruder, aber auch Paul hatte einen flachen Bauch. Als er gerade dabei war, seine Hose herunter zu ziehen, spürte Tituba plötzlich einen festen Klaps auf ihrer linken Po-Backe, so dass sie vor Überraschung kurz „Aua" ausstieß.
    
    Sie drehte sich in die Richtung um, aus der der Schlag kam, und Master Timothy stand dicht hinter ihr und sah sie lüstern an: „Auf's Bett mit Dir, Sklavenvotze, mach schon. Die linke Seite ist ja noch frei. Und streng dich ja an."
    
    Tituba sah ihn ängstlich an: „Ja, Master" hauchte sie unterwürfig. Dann warf sie einen Blick auf Master Paul, dessen Hose mittlerweile am Boden lag. Er hatte schlanke Beine und für seine Größe von ungefähr 1,80 zierlich ...
    ... schlanke Füße. Sein Schwanz war schon halb steif und Tituba kam seiner größer vor als der seines Bruders.
    
    Ängstlich sah sie in das Gesicht des alten Paul: sie hatte noch nie zwei Männer gleichzeitig befriedigen müssen und erst recht nicht zwei alte und daher wohl sehr erfahrene Männer.
    
    Paul lächelte sie milde an. Und schon traf das junge Mädchen ein heftigerer Schlag als zuvor auf ihre linke Po-Backe: „AAuaa" stieß sie aus und drehte sich sofort zu Master Timothy um. „Wenn ich Dir einen Befehl gebe, brauchst du nicht meinen älteren Bruder anschauen, undankbare Niggervotze." Ohne Vorwarnung verpasste Timothy seiner Sklavin eine kräftige Ohrfeige. „AAHHH" schrie das Mädchen auf, verlor vor Schreck das Gleichgewicht und fiel zu Boden.
    
    Auf ihrem Rücken liegend, sah sie zu den beiden alten Männern hoch, die nun um sie herum standen und auf sie herabsahen. Beide gingen nun mit ihren halbsteifen Schwänzen, die bei jedem Schritt wippten, noch näher auf das Sklavenmädchen zu und standen nun ganz dicht um sie. Master Timothy fuhr Tituba an: „Lieg nicht so faul am Boden, steh gefälligst auf, dumme Sklavenvotze."
    
    Das Mädchen erkannte, dass sie sofort gehorchen musste, sonst würden ihr wieder viele Schläge drohen. Also erhob sie sich hastig und sah eingeschüchtert ihren Master an, der sie anbrüllte: „Wo hab' ich Dir gesagt, sollst du hingehen, du dummes Fickstück?"
    
    Tituba war so angespannt, das sie nicht gleich reagierte: völlig nackt stand sie in einem fremden Zimmer, umringt ...
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