1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... von ihren zwei alten nackten Herren, deren Schwänze aus Sicht des Sklavenmädchens schon bedrohlich abstanden. Und wieder verpasste Master Timothy seiner Sklavin eine kräftige Ohrfeige, von der Tituba erneut das Gleichgewicht verlor und auf dem Holzboden aufkam.
    
    Nun wurde der alte Timothy noch wütender und griff zu einer Reitgerte, die auf einem Tisch lag. Offensichtlich wurde dieses Schlaginstrument häufiger von ihm in seinem Schlafzimmer eingesetzt, vermutete Tituba. Der 50 Jährige ging zu dem auf dem Boden liegenden und wieder vor Angst winselnden Sklavenmädchen und brüllte: „Du sollst nicht faul auf dem Boden liegen, Drecksvotze." Sofort holte er mit Schwung zum Schlag aus und die Gerte traf das Mädchen mit voller Wucht an ihrem Oberarm, Schulter und oberen Rücken:
    
    Tituba brüllte vor Schmerzen, schrill und laut. Sofort prasselten weitere Schläge mit der Reitgerte auf das nackte Mädchen herab, nun auf ihren Rücken, da sie panikartig eine Schutzhaltung eingenommen hatte, um wenigstens ihr Gesicht vor den schmerzhaften Hieben zu schützen.
    
    Verzweifelte Schmerzensschreie des Sklavenmädchens erfüllten den Raum, sie schrie in einem fort und in einer Lautstärke, die Ausdruck ihrer Schmerzen sowie Verzweifelung war.
    
    „Die hat jetzt genug, Tim" sagte sein älterer Bruder. Doch der Master war nicht zu beruhigen und schlug noch einmal mit der Reitgerte auf das vor Schmerzen und Angst schreiende nackte Sklavenmädchen ein. Dann hielt Paul seinen Bruder den Arm fest, so dass ...
    ... Tim nicht mehr zuschlagen konnte.
    
    Paul sah seinen Bruder ernst an: „Das waren jetzt sieben Schläge mit der Reitgerte. Sieh an, was du für Striemen auf ihren schönen nackten Körper hinterlassen hast."
    
    Tim antwortete erbost: „Das soll der faulen Sklavenhure eine Lehre sein." Paul ließ den Arm seines Bruders los: „Das ist es doch. Schau Dir die Sklavin doch nur an."
    
    Tituba kauerte auf dem Boden, weinte laut schluchzend und jammerte unentwegt vor Schmerzen. Dann meinte Paul zu seinem jüngeren Bruder: „Lass mich jetzt machen."
    
    Und Paul bückte sich, griff dem am Boden kauernden Sklavenmädchen in ihre langen Haare, aber ohne Zug auszuüben, und sah in ihr Gesicht: Tränen flossen ihre Wangen hinunter, ihre Lippen bebten beim Weinen und ihre kleinen Äuglein waren vor Angst weit aufgerissen.
    
    In ruhigem Ton befahl Paul: „Hoch mit Dir, los." Zusätzlich zog er langsam an ihren Haaren, so dass sie durch ihr eigenes Aufstehen kaum neuerliche Schmerzen an ihrer Kopfhaut verspürte. Allerdings schmerzte ihre Kopfhaut noch davon, dass Master Timothy zuvor mehrfach sehr stark an ihren langen Haaren gezogen hatte. Somit verursachte also auch das eher moderate Ziehen von Master Paul bei dem jungen Mädchen Schmerzen.
    
    „AAuaa" jammerte Tituba schluchzend, während sie sich mühevoll auf ihre schlanken Beine stellte. Dann sah Master Paul ihr ins Gesicht: „Keines unserer Sklavenmädchen ist so wenig erzogen wie du. Die Nala hier ist unsere Gehorsamste. Jetzt reiß Dich zusammen und tue brav, ...
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