1. Bestrafung


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySavine

    ... Tränen an ihren Schenkeln genoss. "Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott!", schrie Hannah leidenschaftlich. "Ich werde dich heftig dafür auspeitschen, Daniel.... So verdammt heftig, du schlimmer... Oooh!"
    
    Hannah schlang ihre Oberschenkel eng um Daniel Kopf und schrie, als der Damm ihr brach und sie mit einer fast beängstigenden Intensität kam und in einem langen und anhaltenden Orgasmus über das Gesicht ihres Sklaven spritzte. Es war die Art von Orgasmus, die sie froh machte, als Frau geboren zu sein. Nach ihrem Orgasmus gab sie Daniels Kopf frei und lag keuchend auf der Decke. "Nun, du kannst wirklich eine Muschi lecken, das muss ich dir lassen", sagte sie schließlich.
    
    "Vielen Dank, Herrin", antwortete Daniel zufrieden. Er kniete wieder vor ihr auf dem Boden, bereit, weitere Anweisungen zu erhalten.
    
    Hannah setzte sich auf das Bett und schaute zu ihm hinunter. "Muss ich dich für deine Auspeitschung fesseln?"
    
    "Ja, Herrin, ich glaube, Sie müssen mich fesseln", antwortete Daniel nach kurzem zögern.
    
    Hannah überlegte einen Moment lang. "Nun, ich nehme an, du hast dir eine Art Gefallen verdient, wenn man bedenkt, wie gut du mich geleckt hast."
    
    "Wird mir vergeben werden, nachdem sie mich ausgepeitscht haben Herrin?", fragte Daniel hoffnungsvoll.
    
    "Das werden wir sehen," antwortete Hannah. "So oder so wirst du in den kommenden Tagen und Wochen weiterhin für das büßen, was du getan hast, allein schon jedes Mal, wenn du versuchst, dich auf deinen versohlten Hintern zu ...
    ... setzen."
    
    Daniel nickte. "Ja, Herrin." Hannah legte zwei Kissen in die Mitte des Bettes und wies Daniel an, sich darüberzulegen. Daniel legte sich wie gewünscht über die Kissen und streckte seine Hand- und Fußgelenke zu allen vier Ecken der Bettpfosten aus. Hannah kniete sich auf das Bett und band ihn mit langen Seidentüchern, die sie aus ihrer Kommode am Bett geholt hatte, fest an alle vier Ecken. Sie ließ sich Zeit, damit er, als sie fertig war, gefesselt und völlig bewegungsunfähig war. Daniel testete die Fesseln und spürte das er sich nicht befreien konnte, selbst wenn er wollte. Sein Hintern lag auf den Kissen gut zugänglich für Hannah mit ihrer Reitgerte. Er gehörte ganz ihr. Sie konnte mit ihm tun, was sie wollte.
    
    Hannah stieg vom Bett, hob die Reitgerte auf und schlenderte um das Bett herum. Sie sah Daniel lange an, wie ein Raubtier seine Beute betrachtete, was ihm wiederum viel Zeit gab, darüber nachzudenken, was noch auf ihn zukommen würde. Sie begann, mit der Gerte über seinen Rücken, Arsch und Oberschenkel zu fahren. Das kühle Leder fühlte sich gut auf seiner Haut an, aber Daniel wünschte sich trotzdem, sie würde es hinter sich bringen.
    
    Plötzlich hob Hannah die Reitgerte hoch in die Luft und ließ sie in einem sehr harten diagonalen Schlag auf die bereits vorhandenen Striemen auf Daniels Hintern knallen. Daniel heulte überrascht auf und kämpfte instinktiv gegen seine Fesseln, die ihn fest an Ort und Stelle hielten. Hannah versetzte ihm erneut einen Peitschenhieb, ...
«12...101112...16»