Bestrafung
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySavine
... seine Strafe war noch lange nicht vorbei.
"Ok, Daniel, dann kannst du jetzt aufstehen", wies sie ihn an. Er stöhnte und keuchte vor Schmerz, als er aufstand, wobei die Striemen auf seinem Arsch und seinen Oberschenkeln schmerzhafte Schockwellen durch seinen ganzen Körper jagten. Hannah setzte sich auf das Bett und schlug die Beine übereinander. Sie griff nach der Reitgerte auf dem Bett und klopfte sie bedrohlich auf ihre Handfläche. "Knie vor mir nieder", befahl sie ihm streng.
Ihr Freund, nein ihr Sklave tat, wie ihm geheißen wurde. Der Anblick von Daniel, wie er da vor ihr kniete, wimmernd, mit seinem vom Rohrstock rot gefärbten Arsch und seine vom Weinen rot gefärbt Augen, gaben Hannah ein Gefühl der Macht. Sie blickte lange auf ihn herab, brachte ihn dazu, darüber nachzudenken, was er getan hatte, während er mit gesenktem Kopf, in einer Geste der völligen Unterwerfung vor ihr kniete. Schließlich streckte sie ihr rechtes Bein aus und drückte ihm ihren Fuß ins Gesicht, sodass er auf seine Nase presste. "Leck ihn!" Befahl sie ihm. "Leck meinen Fuß und bitte mich um Verzeihung, du elender kleiner Taugenichts!"
Daniel begann gehorsam und unterwürfig Hannahs Fuß zu küssen und zu lecken. "Oh Hannah, es tut mir so leid!" Murmelte er wehleidig, als die Tränen ihm wieder über sein Gesicht liefen. "Bitte verzeih mir; verlass mich nicht! Ich wollte nicht..."
"Ruhe!" Bellte Hannah schroff, angewidert vom selbst mitleidigen Gejammere ihres Sklaven. Sie hielt ihm den anderen ...
... Fuß hin, und diesen leckte und küsste er schweigend. "Verbeuge dich", wies sie ihn dann an. "Verbeuge dich, sodass dein Gesicht den Boden berührt. Beuge dich so tief wie möglich herunter und buckel vor deiner Herrin!" Daniel blickte einen Moment lang zu ihr auf, dann tat er, was ihm gesagt wurde, indem er den Kopf so tief senkte, dass seine Nase den Holzboden berührte. "Tiefer!", rief Hannah schadenfroh. Sie drückte seinen Kopf mit ihrem nackten Fuß nach unten, sodass die Seite seines Kopfes und seine Wange hart gegen den Boden gepresst wurden. Daniel zog eine Grimasse und stöhnte schmerzerfüllt. "Du bist der faulste, erbärmlichste, jämmerlichste Mann, den ich je im Leben getroffen habe!" Zischte Hannah hämisch "Du bist der Niedrigste der Niedrigen, verstehst du das?"
"Ja, Hannah!", stöhnte Daniel. Sein Herz klopfte wie wild, sein Schwanz war steinhart, und er hasste sich dafür, dass er so erregt war, während Hannah ihn so erniedrigte. Gleichzeitig war sein Inneres voller Gewissensbisse. Er liebte sie so sehr, und er hatte sie so schlecht behandelt. Er hatte sie oft wie Luft behandelt in den letzten Monaten, sie belogen, sie im Stich gelassen, und jetzt war sie unzufrieden mit ihm. Er brach in Tränen aus und begann vor Scham über sein eigenes Verhalten, zu schluchzen.
"Glaubst du, ich bin schon fertig mit dir, du kleiner Wurm?", fragte Hannah gelassen.
"Nein, Hannah", murmelte Daniel unter Tränenreichem Geschluchze.
"Von jetzt an nennst du mich Herrin."
"Nein, ...