Süße nackte Rache
Datum: 26.06.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ins Zimmer bat. Sie nahm vorerst meine Daten auf und sagte dann: „Petra geh in die Umkleidekabine und zieh Dich vollständig aus!“
Ein bißchen peinlich war mir das schon: „Alles?“
Elke: „Zu einer Ganzkörperinspektion mußt Du nun mal ganz nackt sein. Leg bitte auch die Uhr und den Schmuck ab!“
Was soll es, dachte ich mir und ging nichtsahnend in die Umkleidekabine. Dort zog ich vorerst die Schuhe, mein Kleid und die Strumpfhose aus. Ich streifte dann BH und Slip ab und legte alles auf den Hocker, der sich in der Umkleidekabine befand. Dann legte ich auch die Uhr und den Schmuck ab, sodass ich dann absolut nichts mehr an meinem Körper hatte. Für meine 36 Jahre sehe ich noch immer super aus, was man von Elke nicht behaupten konnte, denn sie hatte inzwischen schon einige Kilo zugelegt. Ich bin 170 cm groß, habe brünette Haare, wiege 52 Kilo, bin schlank, habe immer noch einen kleinen festen Busen. Ich achte stets darauf, dass alle Körperhaare entfernt sind und mein Schambereich ist ebenfalls vollständig rasiert. Irgendwie bereitete es mir eine Genugtuung, dass ich im Vergleich zu Elke einen perfekten Körper hatte und so machte es mir auch nichts aus, die Umkleidekabine zu verlassen und mich ihr gänzlich entblößt zu zeigen. Elke sah mich musternd von Kopf bis Fuß an und sagte, dass ich noch ein bißchen warten müsse, weil der Arzt im anderen Untersuchungszimmer noch einen Patienten habe.
Gänzlich entkleidet stand ich nun also in diesem Raum und unterhielt mich mit ...
... Elke, als plötzlich die Tür aufging und zwei Burschen in der Tür standen.
„Ja, kommt ruhig herein, hallo David und Philipp!“ sagte meine Schulfreundin Elke. Wie konnte Elke die beiden in den Raum bitten, wo ich doch vollkommen nackt war? Beide sahen mich mit großen Augen an. Ich konnte es nicht realisieren, was hier geschah. Ich stand total entblößt vor David und Philipp da. Ich war so überrascht, dass ich vorerst keinen Ton hervorbrachte. Eigentlich wollte ich, dass die beiden umgehend den Raum verlassen, aber ich war so perplex, dass es mir schlicht die Sprache verschlug.
David: „Tante Elke, Du hast gesagt, dass wir um fünf Uhr hier sein sollen, damit wir Euer Netzwerk überprüfen!“
Sie sagte: „Jetzt, wo Ihr schon hier seid könnt Ihr schon mal da bleiben. Petra, Du hast ja sicher nichts dagegen?“
Das durfte wohl nicht wahr sein, ich kam mir vor wie in einem Film. „Raus hier!“ hörte ich mich in Gedanken sagen, aber das brachte ich nicht hervor. Ich stammelte bloß: „Nein, nein!“
Die beiden schlossen von innen die Tür und standen nun mitten im Raum. Ich stand splitternackt vor beiden da, nackt bis auf die Haut. David und Philipp sahen mich mit großen Augen an und genossen sichtlich den Anblick, der sich ihnen bot. Elke stellte mich den beiden vor: „David und Philipp, das ist meine Schulkollegin Petra, sie ist zur Untersuchung hier. Sie muss gerade noch warten bis der Arzt bereit ist!“
David schüttelte mir die Hand und sagte: „Hallo, Frau Maier!“
Ich erwiderte ...