1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXVIII)


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... wunderbar verfolgen. Als sie im Flur vor den Toiletten war, habe ich die Türen, so wie du es mir gezeigt hast, verriegelt und das Licht ausgemacht. Der Rest war dann auch nicht schwer. Mit dem Spray habe ich sie betäubt, als sie auf die Tür zulief, während ich sie einen Spalt geöffnet hatte und das Licht in den Flur fiel. Das schwierigste war eigentlich sie dann in den Keller zu bekommen. Sie sitzt in dem runden Käfig rechts der Tür im großen Folterkeller. Sophia und Anna schienen zu schlafen. Die angebrochene Spraydose habe ich in den Schrank zu den anderen Dosen zurückgestellt, es ist die ohne Deckel.
    
    Erst wollte ich sie in den anderen Raum in den engmaschigen Käfig sperren, aber das hätten dann wohl die Kleinen mitbekommen. Da müssen wir uns ja auch noch was überlegen.“ „ja ich weiß, da brauchen wir noch eine gute Idee.“ „das hast Du sehr gut gemacht. Gut, dass du noch im Überwachungsraum warst, obwohl ja eigentlich niemand mehr eingeteilt war. Danke. Sonst hätten wir sie nicht erwischt. Vor allen Dingen brauchen wir jetzt nicht unbedingt den Jungen von drüben oder Annas Mutter, jetzt haben wir ja drei. Viola soll direkt morgenfrüh mit ihr beginnen.“ „meinst du, die Zeit reicht noch?“ „stimmt, es könnte jetzt tatsächlich knapp werden, wenn der Aufwand so groß wie bei Sophia wäre, wovon wir ja erstmal ausgehen müssen. Gehe hoch und wecke jetzt Viola. Sie soll jetzt sofort beginnen, nicht erst morgenfrüh. Danach gehst du schlafen. Ich gehe jetzt auch ins Bett, morgen ...
    ... wird wieder ein anstrengender Tag. Hoffentlich haben wir ab morgen wieder überall Strom. Dann kann Viola oben operieren, das wäre vermutlich viel einfacher und besser. Gute Nacht.“ „Gute Nacht“ Wir hörten die Schritte leiser werden. Wir sahen uns mit Tränen in den Augen an. „Scheiße. Jetzt ist es tatsächlich passiert. Und jetzt?“ „sie überwachen uns an allen möglichen Stellen. Keine Ahnung, wo die die Kameras überall eingebaut haben. Vielleicht in den Leuchten an der Decke? Zumindest sehen sie uns und haben auch die Möglichkeit Türen zu abzuschließen. Wir sollten uns irgendwas suchen, was wir in die Türrahmen legen, damit die Türen nicht ins Schloss fallen.“ „gute Idee“ „die zwei werden jetzt ins Bett gegangen sein. Das hörte sich eben echt und nicht gespielt an, oder?“ Wir hörten Schritte. „sie kommen zurück, schnell wieder unter die Theke.“ Wir flitzen zurück und kauerten uns wieder an die gleiche Stelle. Die Schritte wurden lauter, kamen näher, gingen an der Theke vorbei zur gegenüberliegenden Wand. Wir hörten einen Schlüssel und dann das Öffnen der Tür. Es ging jemand die lange Wendeltreppe in den großen Folterkeller runter. „Schwester Viola auf dem Weg zur Arbeit,“ meinte Stephanie. „komm.“ Wir liefen zur offenen Tür und schlichen die lange Wendeltreppe hinunter. Unten hörten wir die Schritte, dann das Öffnen der Kerkertür. Sie schien die Tür offengelassen zu haben. Wir kamen näher. Im Keller war es hell erleuchtet. Nur die Ecke hinten rechts war dunkel. Wir sahen hier zwei ...
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