1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXVIII)


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Käfige unter der Decke hängen. Wir hörten leise Stimmen. „wie stellst du dir das jetzt vor? Einen tollen Plan hattet ihr da. Wieso lässt du dich von Roberta erwischen?“ „sie hat unten irgendwie alle Türen verriegelt und das Licht ausgemacht. Dann hat sie mich irgendwie betäubt. Ich habe so Kopfschmerzen.“ „Du dummes Ding. Gleich wirst Du noch ganz andere Schmerzen haben. Ich muss dich sofort operieren und den neuen Wünschen anpassen. Das wird sehr schmerzhaft werden. Auch weil Roberta mir verbat Schmerz- oder Betäubungsmittel mitzunehmen. Sie hat vorhin sogar meine Tasche daraufhin untersucht. Ich muss sehr vorsichtig sein. Sie kontrolliert mich. Lass es uns hinter uns bringen. Ich hole dich jetzt raus und du legst dich da auf den Strecktisch. Ich mache dich da fest, aber nur proforma. Bitte mach mit, sonst endet das für uns alle ganz schrecklich. Roberta könnte jeden Augenblick auftauchen um einen Kontrollbesuch zu machen. Ok?“ „ja“ hörten wir Sonja ganz leise sagen. Dann wurde die Käfigtür geöffnet. Beide gingen in die Mitte des Raumes. Stephanie wandte sich zu mir um „setzt dich hier hinter das Faß, wenn Roberta kommt, wirfst du einen Stein dahinten in die Ecke.“ Dann lief sie ins Licht, in die Mitte des Raums. Ich sah auf den Lehmboden. Überall lagen Steine, einen nahm ich und drückte ihn fest. „Stephanie, was machst du denn hier?“ hörte ich Viola. „ich werde den Platz von Sonja einnehmen. Dann hast du nicht soviel Arbeit und Sonja keine Qualen.“ „Oh Stephanie, das ...
    ... kannst Du doch nicht machen. Ich war doch so blöd mich fangen zu lassen.“ „keine Widerworte, dass war unser Plan und den ziehen wir jetzt durch.“ Stephanie drückte Sonja zur Seite und legte sich auf den Tisch. „Viola, mach mich fest.“ Viola sah zwischen den beiden hin und her. Dann legte sie die Schellen um Stephanies Fesseln und Handgelenke. „ich werde noch an der einen oder anderen Stelle etwas schwarz machen, damit man meint, dass es vorher so war.“ „Viola, du kannst alles mit mir machen was nötig ist. Und tue es auch bitte.“ „Sonja, verschwinde.“ Sie blieb aber noch stehen. „kann ich irgendwie helfen, damit es schneller geht?“ ok, dann versuche hiermit etwas schwarzen Schleier um die Augen zu bekommen, aber nur ganz leicht. Ihre Brustwarzen sind ja durch die Schilde verdeckt. Der Kopf, das müssen wir noch ändern. Sie nahm eine Schere und schnitt die schwarzen Haare ab. Dann tat sie etwas Flüssigkeit auf einen Lappen und wischte darüber. Die kurzen Haare waren weg. Das war also dieses ominöse Enthaarungsmittel. Derweil malte Viola schwarze Querstriche auf Stephanies Schamlippen und wischte diese dann nach einer Minute wieder weg. Ich hörte Schritte auf der Treppe. Sofort nahm ich den Stein und warf ihn in die hintere Ecke des Kellers. Ich hörte noch Stephanie zu den Beiden flüstern „Roberta kommt.“ Stephanie zeigte in meine Richtung und sagte zu Sonja „lauf.“ Da saß Sonja auch schon neben mir hinter dem Fass. Wir küssten uns schnell zur Begrüßung. „Danke“ flüsterte sie, da kam ...