Fr.Bertram: Latexfick im Möbelhaus
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Trauminet6
Frau Bertram: Latexfick im Möbelhaus
Neulich war ich mit meiner Mutter im Möbelhaus einer großen Kette aus Österreich. Ich brauchte eine neue Matratze samt Untergestell. Meine Mutter konnte es auch diesmal nicht lassen, in der Öffentlichkeit die Leute zu provozieren.
Sie wählte als Kleidung für das Möbelgeschäft einen sehr engen Bleistiftrock aus rabenschwarzem Latex, der gerade so ihre Knie bedeckte. Ihre schlanken Beine steckten in hautfarbenen Gummistrümpfen, über die sie hauchdünne Nylonstrümpfe mit dünner, schwarzer Naht gezogen hatte. Ein irrer Effekt!
Ihr Schuhwerk wurde auch immer provokanter: Schwarze Plateau-Stiefeletten aus Lackleder, die knöchelhoch waren und vorne ihre Zehen freiließen, so dass man ihre Latex umhüllten Zehen, deren rot lackierte Nägel durch die dünne Latexhaut schimmerten, gut sehen konnte.
Die Stiefeletten hatten rot lackierte Sohlen und waren noch komplett neu. Dadurch war die Sohle aber auch noch sehr glatt, und sie musste aufpassen, auf glatten Böden nicht wegzurutschen. Vorne hatten die Schuhe ein Plateau von ca. 6 Zentimetern, hinten maßen die nadelspitzen, metallenen Absätze an die 18 Zentimeter! Das Höchste, was sie zur Zeit an Fetisch-Heels besaß.
Sie hatte eine leuchtend rote Latexbluse an, die eine runde Öffnung im Bereich ihrer Tittenspalte hatte, die sie auch durch die darüber liegenden Knöpfe nicht schließen konnte. Ihr enormer Vorbau, verursacht durch die Silikon-Implantate aus der Allgäu-Klinik im Sommer, ...
... spannten das Latex der Bluse, so dass es hauteng auflag und ihre Konturen perfekt nachzeichnete.
Ihre Nippel samt der Piercingringe stachen durch das Gummi-Material deutlich sichtbar hindurch.
Ein breiter Gürtel aus schwarzem Lack mit Chromschnalle vorne vollendete ihre modisch-extravagante Erscheinung.
Ihre glänzend schwarzen Haare hatte sie, wie in letzter Zeit oft, zu einem kreisrunden Dutt zusammen gedreht, der hoch oben auf ihrem Kopf thronte. Dazu passte das kräftige Make-Up mit schattierten Augenlidern und schwarz umrandeten Augen, die ihr einen geradezu raubkatzenhaften Blick verliehen.
Sie zog zu Hause vor dem Spiegel im Badezimmer noch die Konturen ihrer blutroten, vor Lipgloss glänzenden Lippen nach.
„Mami, komm', wir müssen endlich gehen, sonst wird es wieder so spät im Geschäft!“ rief ich schon im Flur stehend zu ihr. Eine Parfümwolke, gemischt mit dem unwiderstehlichen Geruch von Latex, kam auf mich zu, als sie endlich in ihre extrem hohen Lackstiefeletten schlüpfte und den kleinen Reißverschluss der Schuhe zu zog.
„Wow! Siehst Du wieder klasse aus, Mami!“
„Danke, mein Sohn. Du wirst sehen, Kleider machen Leute! Und mit dem Outfit hole ich bestimmt ein paar Prozent heraus.“
Irgendwie war ich mir sicher, das dies auch gelingen würde.
Damit ihr Aufsehen nicht schon vor dem Möbelhaus zu groß wurde, trug sie über ihrer Latexkleidung einen beigefarbenen Wintermantel aus Stoff, der ihr bis zu den Knöcheln reichte.
Wir parkten unterhalb des ...