Fr.Bertram: Latexfick im Möbelhaus
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Trauminet6
... es hier über zu ziehen.“
Herr Terhorst machte sich flugs davon, um es zu holen.
Nun war der Abteilungsleiter der Betten-Abteilung mit meiner Mutter allein.
„Ich glaube, Sie sind auch der richtige Ansprechpartner für die Preisnachlässe, Herr …?“
„Leisen, Hubert Leisen ist mein Name – hier mein Kärtchen.“
Die beiden standen ganz dicht zusammen. Er musste den Parfüm-Latex-Geruch der Kleidung meiner Mutter in der Nase haben. Dazu bestimmt noch die Pfefferminz-Note ihres Atems, wenn sie mit ihren strahlend weißen Zähnen dicht vor ihm sprach.
Herr Terhorst kam tatsächlich mit einem roten Laken zurück, welches wirklich aus Gummi zu sein schien.
„Was wir nicht alles haben, verehrte Dame! Da staunen Sie, nicht wahr?! Zwar nicht in Schwarz, aber aus Latex!“
Triumphierend lächelte er meine Mutter an, die damit bestimmt nicht gerechnet hatte.
Ich ehrlich gesagt auch nicht.
Während der Verkäufer Herr Terhorst die Matratze bezog, telefonierte Herr Leisen kurz mit einer Mitarbeiterin.
„Ja, das Silikon-Spray, das haben wir unten im Lager, schauen Sie mal nach und bringen es mir, danke.“
Herr Leisen schien nicht unvorbelastet zu sein, was das Thema Gummi anging.
„Wir wollen es doch stilecht für Sie gestalten, Frau …?“
„Christina Bertram“, entgegnete meine Mutter kurz und knapp.
Aufgrund ihrer 18-Zentimeter-Stilettos war sie genauso groß wie der Abteilungsleiter und sah ihm direkt in seine stahlblauen Augen. Herr Terhorst war noch mit dem ...
... Glattstreichen des roten Gummilakens beschäftigt, da kam auch schon eine junge Mitarbeiterin mit dem Silikon-Spray und einem Lappen.
Herr Leisen gab es seinem Fachverkäufer, der darauf das Laken gleichmäßig einsprühte und auf Glanz polierte.
„Wie sieht es mit dem Preisnachlass aus, Herr Leisen?“ fragte meine Mutter erneut.
„Was wären Sie denn bereit, dafür zu tun, Frau Bertram?“
„Alles!“ kam ihre spontane Antwort.
Man konnte eine Schluckbewegung an seinem Kehlkopf erkennen. Mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet, obwohl er es insgeheim bestimmt gehofft hatte.
„Und ihr Sohn?“
Meine Mutter winkte mich zu sich heran. „Alex, schaust Du dir bitte unten noch mal die Weihnachtssachen an. Du wolltest doch immer so einen Leuchtstern im Zimmer haben.“
Ich hatte verstanden und ging zum Schein erst mal in den vorderen Bereich der Matratzen-Abteilung.
„So, mein Sohn geht runter in den Laden und sucht sich noch was für Weihnachten aus. Wir haben ein paar Minuten, Herr Leisen.“
Da die Boxspringbetten im hinteren Teil des Geschäftes und in der zweiten Etage waren, war im Moment keine weitere Kundschaft zu sehen.
Ich tat nur so, als ob ich nach unten gehen würde. In Wirklichkeit versteckte ich mich hinter einem Schrank in einer Ausstellung und beobachtete gebannt, was jetzt geschehen würde.
Der Verkäufer Herr Terhorst hatte die mit dem roten Gummilaken bespannte Matratze auf eines der Boxspringbetten gewuchtet. Das Laken glänzte ölig im hellen, weißen Licht der ...