1. Fr.Bertram: Latexfick im Möbelhaus


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: Gruppensex Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Trauminet6

    ... fragte sie immer noch vorn übergebeugt den Verkäufer, wobei ihre Hände den Stoff eindrückten. Ihre schweren, großen Brüste hingen tief in der roten Latexbluse und drohten fast aus der runden Öffnung in der Mitte herauszufallen.
    
    „Das müsste Härtegrad Zwei sein, ich schaue mal an der Seite nach, meine Dame.“
    
    Er ging um das Bettgestell herum und ging vor dem Etikett der Matratze auf die Knie, um es ablesen zu können. Als er hoch blickte, schaute er meiner Mutter direkt in ihre schwarz umrahmten Augen und auf ihre gigantischen Brüste, die nur zwei Meter entfernt vor ihm in der Latexbluse schaukelten.
    
    Ich konnte sehen, wie sich meine Mutter über ihre rot glänzenden Lippen leckte, so das ihr kleines, silbernes Kügelchen auf ihrer Zungenspitze für ihn sichtbar wurde.
    
    Das schien zu viel für ihn gewesen zu sein, denn beim Aufstehen war seine Beule in der Hose unübersehbar.
    
    „Sie brauchen sich nicht zu schämen, mein Herr“, sagte meine Mutter sofort zu ihm, „ist doch wunderbar, wenn Ihnen gefällt, was Sie sehen.“
    
    Mit etwas krächzender Stimme aufgrund einer trocken gewordenen Kehle entgegnete er ihr: „Sie haben aber auch einen gewaltigen Busen, verehrte Dame, das muss ich schon sagen.“
    
    „Vielen Dank für Ihr Kompliment.“
    
    Sie erhob sich aus ihrer gebückten Stellung und ging auf ihn zu. Ich hatte mich schon ein paar Matratzen näher geschlichen, um ihr Gespräch besser belauschen zu können.
    
    „1800 Euro sind aber auch ein stolzer Preis für diese Modell“, meinte meine ...
    ... Mutter zu ihm. „Kann man da nicht noch was am Preis machen?“ Sie sagte dies mit einem Augenaufschlag, der selbst mir das Blut in die Lenden pumpte.
    
    „Außerdem hätte ich noch einen Sonderwunsch.“
    
    „Der wäre, verehrte Dame?“
    
    „Könnte man die Matratze auch mit schwarzem Latex beziehen lassen?“
    
    Er wirkte wie versteinert. Mit diesem extravaganten Wunsch hatte er nicht gerechnet.
    
    „Also … äh … normalerweise ...“, er räusperte sich, „... entschuldigen Sie, ich habe so einen trockenen Hals, ich muss erst etwas trinken.“
    
    Der Verkäufer lies meine Mutter einfach so stehen und verschwand hinter einer Seitentür.
    
    „Den hast Du jetzt aber in Verlegenheit versetzt, Mami.“
    
    „Ich glaube, das war zu viel für ihn“, erwiderte meine Mutter. Wir gingen noch ein paar Meter und sahen uns noch ein paar Modelle an, auf die ich mich probeweise legte.
    
    Der Verkäufer kam mit einem Kollegen zurück. Es schien sein Abteilungsleiter zu sein.
    
    „Ah, Sie haben sich Verstärkung geholt“, sagte meine Mutter etwas schnippisch zu den beiden Herren.
    
    Sein Chef war einige Jahre jünger. Groß, von eleganter Erscheinung und mit einem durchtrainierten Body, so wie man das auf den ersten Blick erkennen konnte.
    
    „Sie wollen tatsächlich diese hochwertige, atmungsaktive Matratze mit Latex beziehen lassen?“ wiederholte der Abteilungsleiter noch mal den Wunsch meiner Mutter.
    
    „Herr Terhorst, holen Sie mal das rote Gummituch aus unserer Pop-Art-Ausstellung im Jugendbereich. Das müsste groß genug sein, um ...
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