1. Fr.Bertram: Latexfick im Möbelhaus


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: Gruppensex Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Trauminet6

    ... Neonbeleuchtung.
    
    „Wie viel Prozent Preisnachlass sind denn drin?“ hörte ich meine Mutter sagen. Ich hatte mich unbemerkt noch näher herangeschlichen, so dass ich alles gut sehen und hören konnte.
    
    „Einiges, das hängt von Ihnen ab, Frau Bertram.“
    
    Ich sah, wie er meine Mutter vor dem Bett an den Schultern fasste und sie dann am Kopf nach unten drückte. Ihre Latexkleidung quietschte dabei vernehmlich, als sie auf ihre Knie ging. Dankenswerter Weise hatte er ein Gel-Kopfkissen als Unterlage für ihre Kniescheiben bereitgelegt.
    
    Ich sah zu, wie meine Mutter seine Hose öffnete. Sein schon steifer Schwanz schnellte ihr entgegen.
    
    „Herr Terhorst, kommen Sie auch dazu.“ Der Abteilungsleiter ermunterte seinen Fachverkäufer ebenso seine Hose zu öffnen. Endlich konnte er seiner Beule freien Lauf lassen.
    
    Der Kopf meiner Mutter wanderte von einem Schwanz zum anderen. Leider konnte ich von meiner Position nicht genau sehen, wie sie die beiden Männer im Detail verwöhnte. Ich sah nur, wie sie von beiden Seiten harte Riemen ins Gesicht bekam, die gegen ihre Wangen schlugen.
    
    „Los! Mach' Deine Maulfotze auf!“ herrschte der Abteilungsleiter meine vor ihm kniende Mutter rüde an.
    
    Sie tat es ohne Murren und bekam seinen immer härter und größer werdenden Pfahl in ihren Mund gestoßen. Auch der Verkäufer kam zu seinem Recht, und so fickten sie beide abwechselnd meine Mutter in ihren Mund. Mit ihren Händen kraulte sie bei beiden ihre haarigen Hodensäcke.
    
    „Jetzt wollen wir mal die ...
    ... Matratze testen!“ Herr Leisen hob meine Mutter wieder an, drehte sie zum Boxspringbett und drückte sie von hinten mit dem Becken gegen die rot gummierte Matratze.
    
    Er rollte den schwarzen Latexrock nach oben über ihre Hüften, so dass ihr wohlgeformter Hintern an die Luft kam. Jetzt waren auch die schwarzen Latexstrapse zu sehen, die ihre Gummistrümpfe hielten. Ihr kleiner Latexslip wurde zur Seite geschoben.
    
    Ich griff mir unterdessen auch in meine Unterhose und begann, langsam zu wichsen.
    
    Meine Mutter lag mit ihrem Oberkörper auf dem roten Latexlaken, ihre Beine waren dabei durchgestreckt.
    
    „Ficken Sie mich endlich, damit wir es hinter uns bringen. Mein Sohn kommt gleich zurück.“
    
    Er dirigierte seinen harten Prügel an ihrem Hintereingang und drückte gegen ihre Rosette.
    
    „Dass ihr Männer uns Frauen immer in den Arsch ficken müsst!“ protestierte sie zwar, aber sie war es inzwischen gewohnt aus den Erlebnissen in der Bank.
    
    Der Abteilungsleiter drückte sein Glied bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch – und wieder heraus. Dies wiederholte sich ein paar mal, bis er seinen Rhythmus gefunden hatte. Inzwischen war das laute Klatschen seiner Stöße auch in der ganzen Etage zu hören gewesen. Es musste eine Frage der Zeit sein, bis sie gesehen würden.
    
    Ich veränderte meine Position hinter der Schrankwand etwas, um meine Mutter auch von vorn sehen zu können. Mächtig schaukelten ihre gigantischen Brüste bei seinen harten Stößen in der Latexbluse hin und her. Ich konnte ...
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