Die geschwärzte Braut (BellaPorn)
Datum: 29.06.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
... Großwetterlage war sich der Beharrlichkeit meiner Frau nicht bewusst. Eine Abreise kam erst infrage, nachdem wir die Mitternachtssonne über dem Meer sehen durften. Da wir uns jenseits des Polarkreises befanden, blieben uns noch einige Nächte, in denen sich das Schauspiel wiederholte.
Auf unserer Reise vermieden wir den Kontakt zur zivilisatorischen Hektik, genossen die mediale Abstinenz und erlebten eine ungeahnt erfüllende Entschleunigung in der ungestörten Zweisamkeit. Wir konnten die Stille der Natur stundenlang schweigend genießen, redeten bis tief in die Nächte, in denen es nicht dunkel wurde, und gaben uns unserer Lust hin, wann und wie es uns beliebte.
Die Geschäftigkeit meiner Frau und der Geruch von frisch gebrühten Kaffee, ließen mich am dritten Regentag aufwachen. Sarah stand an der kleinen Kochecke des Wohnmobils. Sie trug meinen mausgrauen Hoodie, der ihr, abgesehen vom Brustumfang, zu groß war und weit über ihren Hintern reichte. Ihre nackten Beine endeten in pinkfarbenen Wollsocken. Von der Liegefläche im Heck des Wohnmobils, sah ich sie in der Seitenansicht, beim Zubereiten des Kaffees. Ihr langes Haar hing über ihrer Schulter und reichte vorne bis zu ihren Brüsten.
Selbstvergessen und ungeschminkt hantierte sie auf dem beengten Raum und wirkte wie eine verträumte Siebzehnjährige. Eine vermeintliche Siebzehnjährige mit mehr großflächigen Tattoos auf der Haut, als ein Kutter voller Seemänner aufzubieten vermochte.
Mit den zu langen Ärmeln über ...
... den Händen packte sie den heißen Pott Kaffee und kam zu mir gelaufen.
»Ich wollte dich überraschen«, sagte sie, als sie erkannte, dass ich wach war. Ich nahm ihr das Gefäß aus den Händen und stellte es zum Abkühlen auf eine Ablage. Auf ihrem Hals, auf Höhe des Kehlkopfs las ich „Lustobjekt" als schwungvoll geschriebene Tätowierung. Was mich am Anfang unsere Beziehung schockierte, nahm ich, nach einem geistigen Reifungsprozess, als ein selbstbewusstes Bekenntnis meiner Frau wahr.
»Macht dir das Regenwetter zu schaffen?«, fragte sie und setzte sich neben mich. Ich saß in meinem Pyjama, mit ausgestreckten Beinen auf der Matratze und lehnte mit dem Rücken an der Seitenwand des Wohnmobils. Schulterzuckend sinnierte ich: »Wir leben seit drei Wochen auf engstem Raum, haben nur uns und es regnet seit drei Tagen -- wann fangen wir an, uns zu streiten?«
Sarah setzte sich über meine Beine, sodass ihre Pobacken auf meinen Oberschenkeln ruhten, und gab mir einen Kuss.
»Wir haben jeden Tag Auseinandersetzungen, die wir mit Respekt und Mitgefühl austragen«, erklärte Sarah in ihrer ruhigen und sachlichen Art. Mit einem Lächeln fügte sie hinzu: »Ich kann bei nächster Gelegenheit gerne ein paar Teller an die Wand werfen, während ich meinen Standpunkt erläutere, falls dir die Leidenschaft in diesem Aspekt unserer Ehe fehlt.«
»Die Leidenschaft ist auf die richtigen Aspekte unserer Ehe verteilt«, sagte ich und legte meine Hände auf ihre Beine, streichelte zu ihrer Hüfte und fühlte ...